Wer kennt sie nicht, die Männer im schwarzen Anzug, mit schwarzem Hut und schwarzer Sonnenbrille. Die Brüder Jake und Elwood – kurz: die „Blues Brothers“ – sind weltberühmt und ihre Mission, ein katholisches Waisenhaus mit Hilfe des Blues zu retten, hat sie schon auf die Bühnen rund um den Globus von Australien bis Japan, von Neuseeland bis Südafrika geführt.

Wer kennt sie nicht, die Männer im schwarzen Anzug, mit schwarzem Hut und schwarzer Sonnenbrille. Die Brüder Jake und Elwood – kurz: die „Blues Brothers“ – sind weltberühmt und ihre Mission, ein katholisches Waisenhaus mit Hilfe des Blues zu retten, hat sie schon auf die Bühnen rund um den Globus von Australien bis Japan, von Neuseeland bis Südafrika geführt.

Am Mittwoch, 7. März, 20 Uhr, erlebt man sie, die „Blues Brothers“, in ihrer „göttlichen Mission“ auf der Bühne des Colosseum-Theaters, Altendorfer Straße. Dort trommeln sie mal wieder ihre alte Band zusammen, liefern sich spektakuläre Verfolgungsjagden mit Gesetzeshütern, begehren gegen die Wohlstandsgesellschaft auf und kennen nur ein Ziel: das ultimative Blues-Konzert. Die offiziell von Dan Aykroyd und Judith Belushi (Witwe von John Belushi) lizenzierte Show lässt auch das Publikum am Bühnenvergnügen teilhaben. „Es ist gern gesehen, wenn sich das Publikum interaktiv an der Show beteiligt“, so Brad Henshaw, der den „Joliet“ Jake Blues spielt. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass Besucher als Nonnen, Polizisten, die Good Ol‘ Boys oder als „Blues Brothers“ verkleidet zu den Shows kommen“, erzählt Henshaw weiter. Mit ihrer Liveband bringen die „Blues Brothers“ mitreißende Kult-Hits von „Soulman“, über „Gimme Some Lovin‘ “ bis „Everybody Needs Somebody To Love“ zum Klingen.