Kettwig. . Zur Infoveranstaltung hatte die Stadt in den Saal des Kettwiger Rathauses geladen – Thema am Mittwochabend war die Zukunft des Standortes Mintarder Weg der Schule an der Ruhr. Zur Erinnerung: Ende Januar hatte OB Thomas Kufen die Schule an der Ruhr besucht – und er brachte Neuigkeiten mit. Der Standort Mintarder Weg soll erhalten bleiben. Tetrachlorethen-Funde auf dem benachbarten Grundstück hatten im Januar 2017 zur Schließung der Schule geführt. Voraussichtlich bis Ende 2020 solle die anstehende Sanierung dauern.
Zur Infoveranstaltung hatte die Stadt in den Saal des Kettwiger Rathauses geladen – Thema am Mittwochabend war die Zukunft des Standortes Mintarder Weg der Schule an der Ruhr. Zur Erinnerung: Ende Januar hatte OB Thomas Kufen die Schule an der Ruhr besucht – und er brachte Neuigkeiten mit. Der Standort Mintarder Weg soll erhalten bleiben. Tetrachlorethen-Funde auf dem benachbarten Grundstück hatten im Januar 2017 zur Schließung der Schule geführt. Voraussichtlich bis Ende 2020 solle die anstehende Sanierung dauern.
Wann es losgeht, wann die Schule wieder bezogen werden kann, konnten die Vertreter von Schulamt und Immobilienwirtschaft nicht sagen. Das Fazit einer Schülermutter: „Es gab nichts Neues. Eigentlich hatten wir darauf gehofft, dass uns ein Zeitplan für die Sanierung des Standortes Mintarder Weg vorgestellt wird. Aber das war wohl nichts.“
Auf den Schulhof im Schichtbetrieb
Weiterhin bleibt die Situation der Schule an der Ruhr schwierig. An der Gustavstraße werden Kinder aus zwei Standorten unterrichtet, eine Nutzung des Außengeländes ist nur im Schichtbetrieb möglich. Eine Schülermutter erzählt: „Nicht nur für die Kinder eine schwierige Situation. So müssen sich zum Beispiel 20 Lehrerinnen einen Toilette teilen.“
Hoffnung auf neue Infos gibt es vielleicht am Donnerstag, 22. März. Dann sollen die Anwohner des Standortes Mintarder Weg im Rahmen einer Veranstaltung im Kettwiger Rathaus über anstehende Maßnahmen informiert werden.