Er selbst nennt sich einen „Geschichtenerzähler“. Aber Wolfgang Niedecken ist natürlich auch Musiker und Maler und vor allem die Stimme der Kölner Kultband BAP. Erst am vergangenen Wochenende war Niedecken zusammen mit dem Bundesjazzorchester zu Gast in der Essener Philharmonie. An diesem Sonntag, 4. März, ist der „kölsche Bob Dylan“ bereits wieder in der Stadt und trifft sich ab 11.30 Uhr mit Moderator Peter Großmann zum „Halbzwölf - Sonntalk“ in der Halle 12 auf dem Welterbe Zeche Zollverein, Gelsenkirchener Straße.
Er selbst nennt sich einen „Geschichtenerzähler“. Aber Wolfgang Niedecken ist natürlich auch Musiker und Maler und vor allem die Stimme der Kölner Kultband BAP. Erst am vergangenen Wochenende war Niedecken zusammen mit dem Bundesjazzorchester zu Gast in der Essener Philharmonie. An diesem Sonntag, 4. März, ist der „kölsche Bob Dylan“ bereits wieder in der Stadt und trifft sich ab 11.30 Uhr mit Moderator Peter Großmann zum „Halbzwölf - Sonntalk“ in der Halle 12 auf dem Welterbe Zeche Zollverein, Gelsenkirchener Straße.
Das Talkformat ist diesmal ganz auf den Gast vom Rhein abgestimmt. Schließlich hat der 66-jährige Kölner nicht nur ein neues Album herausgebracht, sondern auch einiges über sein soziales und politisches Engagement zu erzählen, das er schon „aus der Zeit des Vietnamkriegs“ herübergerettet hat. Seit Jahren engagiert er sich für Kinder und Jugendliche im Kongo, die durch kriegerische Auseinandersetzungen verletzt oder traumatisiert wurden.