Vor einem Jahr startete die Slow Food-Initiative „Netzwerk – Gute Lebensmittel im Revier“ Projekt der „Grünen Hauptstadt Europa – Essen 2017“. Mittlerweile sind mehr als 50 Züchter, Erzeuger, Verarbeiter, Händler, kurz Genusshandwerker im Netzwerk dabei. Sie arbeiten gemäß der Slow Food Philosophie „Gut-Sauber-Fair-Regional“ und bieten Produkte aus nachhaltiger Produktion. Weitere Zugänge werden aktuell diskutiert – das Netzwerk wächst weiter, es ist ein laufendes, sich weiter entwickelndes Projekt.
Vor einem Jahr startete die Slow Food-Initiative „Netzwerk – Gute Lebensmittel im Revier“ Projekt der „Grünen Hauptstadt Europa – Essen 2017“. Mittlerweile sind mehr als 50 Züchter, Erzeuger, Verarbeiter, Händler, kurz Genusshandwerker im Netzwerk dabei. Sie arbeiten gemäß der Slow Food Philosophie „Gut-Sauber-Fair-Regional“ und bieten Produkte aus nachhaltiger Produktion. Weitere Zugänge werden aktuell diskutiert – das Netzwerk wächst weiter, es ist ein laufendes, sich weiter entwickelndes Projekt.
Ergebnis der gemeinsamen Arbeit ist der Einkaufsführer „Gute Lebensmittel im Revier“. In ihm findet man Hinweise, wo schmackhafte Wurst hergestellt, und wo gutes Brot gebacken wird, ohne Verwendung von Zusatz- oder Aromastoffen. Er zeigt, wo man Gemüse auf Äckern, die nicht mit Pestiziden oder anderen chemischen Stoffen belastet sind, beziehen kann. Wo es Eier gibt von Hühnern, die artgerecht leben. Wo es saubere Feinkost gibt bis hin zu Getränken wie Kaffee, Mineralwasser, Bier und vieles mehr.
Mehr Informationen findet man auf www.gute-lebensmittel-im-revier.de.