Über das Thema „‘La ikraha fi din‘ – Es gibt keinen Zwang in der Religion. Oder doch?“ spricht die deutsch-iranische Islamwissenschaftlerin und Journalistin Prof. Dr. Katajun Amirpur am Donnerstag, 11. Januar, 19 Uhr in der Marktkirche, Markt 2/Porschekanzel. Ihr Vortrag ist der Auftakt einer fünfteiligen Reihe, die sich mit der Bedeutung der Freiheit in den Weltreligionen Buddhismus, Christentum, Islam und Judentum auseinandersetzt. Veranstalter sind die evangelischen Kirchenkreise in Essen und Duisburg und die Universität Duisburg-Essen. Der Eintritt ist frei.
Über das Thema „‘La ikraha fi din‘ – Es gibt keinen Zwang in der Religion. Oder doch?“ spricht die deutsch-iranische Islamwissenschaftlerin und Journalistin Prof. Dr. Katajun Amirpur am Donnerstag, 11. Januar, 19 Uhr in der Marktkirche, Markt 2/Porschekanzel. Ihr Vortrag ist der Auftakt einer fünfteiligen Reihe, die sich mit der Bedeutung der Freiheit in den Weltreligionen Buddhismus, Christentum, Islam und Judentum auseinandersetzt. Veranstalter sind die evangelischen Kirchenkreise in Essen und Duisburg und die Universität Duisburg-Essen. Der Eintritt ist frei.
Amirpur wurde 1971 in Köln geboren; ihr Vater war iranischer Kulturattaché, ihre Mutter ist Deutsche. Nach dem Studium der Islamwissenschaft und Politologie in Bonn und schiitischer Theologie in Teheran, Promotion und Habilitation übernahm sie 2011 die Professur für Islamische Theologie an der Uni Hamburg; dort ist sie stellvertretende Direktorin der Akademie der Weltreligionen. Zu ihren bekanntesten Publikationen zählen „Gott ist mit den Furchtlosen“, „Schauplatz Iran“ sowie „Den Islam neu denken. Der Dschihad für Demokratie, Freiheit und Frauenrechte“ .