Rellinghausen. . Aus dem Seniorenkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Rellinghausen wird das „Café am Donnerstag“: Ab sofort erwartet Gäste aller Altersstufen im Gemeindesaal an der Oberstraße 55 an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr ein Programm mit Musik und Literatur: Kurze musikalische Darbietungen, die live vorgetragen werden, ein bebilderter Reisebericht oder eine Lesung – vielleicht aus einem Klassiker, den viele noch aus ihrer Schulzeit kennen, oder aus einer Neuerscheinung. Alle Mitwirkenden stammen aus der Gemeinde oder ihrem unmittelbaren Umkreis. Auch ein gemeinsames Kaffeetrinken gehört zum Angebot.

Aus dem Seniorenkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Rellinghausen wird das „Café am Donnerstag“: Ab sofort erwartet Gäste aller Altersstufen im Gemeindesaal an der Oberstraße 55 an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr ein Programm mit Musik und Literatur: Kurze musikalische Darbietungen, die live vorgetragen werden, ein bebilderter Reisebericht oder eine Lesung – vielleicht aus einem Klassiker, den viele noch aus ihrer Schulzeit kennen, oder aus einer Neuerscheinung. Alle Mitwirkenden stammen aus der Gemeinde oder ihrem unmittelbaren Umkreis. Auch ein gemeinsames Kaffeetrinken gehört zum Angebot.

Beim Auftakt am 14. Dezember lautet das Thema „Weihnachten im Revier – Heiteres und Besinnliches, ziemlich lokal“. Pfarrer Gotthard Oblau erzählt, wie das Weihnachtsfest im Ruhrgebiet gefeiert wird, und lädt dazu ein, das eine oder andere adventliche Lied anzustimmen. Außerdem können sich die Besucher auf das Orchester der Gemeinde freuen, das die Ouvertüre D-Dur von Johann Bernhard Bach zu Gehör bringen wird. Die musikalische Leitung hat Johannes Krauledat.

Ohne Mindestalter

„Wir danken dem Team des bisherigen Seniorenkreises für sein unermüdliches Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung der bislang 250 Treffen und natürlich vor allem auch Hannelore Westerteicher, die dieses Angebot elf Jahre lang ehrenamtlich geleitet hat“, erklärt das Presbyterium der Kirchengemeinde.

„Da sie nun mit ihrem Mann, der auch Mitglied des Teams war, in die Nähe ihres Sohnes zieht, der nicht in Essen lebt, mussten wir das Konzept verändern und ein neues Format entwickeln – mit erweiterter Zielgruppe, ohne Mindestalter und für alle, die sich einen freien und gleichzeitig erfüllten Nachmittag schenken können.“