Aus der WAZ vom 3. November 1967: . Der „Goldene Schuss“ mit dem Schweizer Entertainer Vico Torriani zählte zu den beliebtesten Fernsehsendungen der sechziger Jahre. Auch der Borbecker Elektromonteur Willi Späth versuchte in der Sendung sein Glück. Zuerst musste er gehäkelte Röcke von vier hübschen Mädchen aufräufeln – eine leichte Übung für den Essener. Er errang die meisten Punkte. Dann trat er zum Wettkampf mit dem amtierenden Sieger an und gewann eine Ostafrikareise für 16 Tage – leider allein. Mit 96 Punkten erwarb er die Flugkarte zu einem Aufenthalt in Hardy Krügers Savanne-Hotel. Quizmaster Vico Torriani, offenbar von Hexenschuss geplagt, beneidete den glücklichen Schützen. Dann galt es, vier Luftballons ins Ziel zu bringen. Das brachte ihm mit 130 Punkten den Tagesmeister ein. Der „Goldene Schuss“, der ihm einen Beutel Gold im Wert von 4000 D-Mark beschert hätte, ging allerdings daneben. Willi Späth war geknickt, allerdings muss er beim nächsten Mal mit dem Tagessieger in Konkurrenz treten. Ehefrau Margit fieberte zu Hause am TV-Gerät mit. Und Sohn Hans-Dieter (12) rief: „Ha, da ist er ja, der Papa!“.
Der „Goldene Schuss“ mit dem Schweizer Entertainer Vico Torriani zählte zu den beliebtesten Fernsehsendungen der sechziger Jahre. Auch der Borbecker Elektromonteur Willi Späth versuchte in der Sendung sein Glück. Zuerst musste er gehäkelte Röcke von vier hübschen Mädchen aufräufeln – eine leichte Übung für den Essener. Er errang die meisten Punkte. Dann trat er zum Wettkampf mit dem amtierenden Sieger an und gewann eine Ostafrikareise für 16 Tage – leider allein. Mit 96 Punkten erwarb er die Flugkarte zu einem Aufenthalt in Hardy Krügers Savanne-Hotel. Quizmaster Vico Torriani, offenbar von Hexenschuss geplagt, beneidete den glücklichen Schützen. Dann galt es, vier Luftballons ins Ziel zu bringen. Das brachte ihm mit 130 Punkten den Tagesmeister ein. Der „Goldene Schuss“, der ihm einen Beutel Gold im Wert von 4000 D-Mark beschert hätte, ging allerdings daneben. Willi Späth war geknickt, allerdings muss er beim nächsten Mal mit dem Tagessieger in Konkurrenz treten. Ehefrau Margit fieberte zu Hause am TV-Gerät mit. Und Sohn Hans-Dieter (12) rief: „Ha, da ist er ja, der Papa!“.