Der Frankfurter Projektentwickler OFB hat die alte Firmenzentrale der Funke-Mediengruppe im Bereich Kruppstraße, Friedrichstraße und Sachsenstraße erworben. Ein Sprecher des Medienunternehmens, zu dem auch diese Zeitung gehört, bestätigte gestern einen entsprechenden Bericht des Fachblatts Immobilien-Zeitung. Die Funke-Mediengruppe wird nach jetzigem Stand Mitte 2018 ihr neues, derzeit im Bau befindliches Quartier im Universitätsviertel beziehen. Das Funke-Projekt ist die letzte Teil-Bebauung in diesem Entwicklungsgebiet nördlich der Essener Innenstadt. Das alte Areal wird dann freigezogen.
Der Frankfurter Projektentwickler OFB hat die alte Firmenzentrale der Funke-Mediengruppe im Bereich Kruppstraße, Friedrichstraße und Sachsenstraße erworben. Ein Sprecher des Medienunternehmens, zu dem auch diese Zeitung gehört, bestätigte gestern einen entsprechenden Bericht des Fachblatts Immobilien-Zeitung. Die Funke-Mediengruppe wird nach jetzigem Stand Mitte 2018 ihr neues, derzeit im Bau befindliches Quartier im Universitätsviertel beziehen. Das Funke-Projekt ist die letzte Teil-Bebauung in diesem Entwicklungsgebiet nördlich der Essener Innenstadt. Das alte Areal wird dann freigezogen.
Die verschiedenen Gebäude dort entstanden im Zeitraum zwischen den frühen 1950er Jahren und den späten 1970er Jahren und werden vermutlich zum größten Teil abgerissen. Was die OFB, eine Tochter der Landesbank Hessen-Thüringen, mit der rund 16 500 Quadratmeter großen Fläche genau anfangen will, darüber hüllte sich das Unternehmen gegenüber der Immobilien-Zeitung in Schweigen. Als am wahrscheinlichsten gilt erneut eine Büro-Nutzung, doch sind nach Angaben aus der Stadtverwaltung auch andere Optionen denkbar.