Essen. . Zum 50. Mal findet die Essen Motor Show statt. Am Montag präsentierte die Messe bereits verschiedene kuriose und ausgefallene Fahrzeuge.

Sportwagen, Rennautos, Tuningcars, Old- und Youngtimer: Der 50. Geburtstag der Essen Motor Show kündigt sich an. Am Montag präsentierte die Messe bereits verschiedene kuriose und ausgefallene Fahrzeuge, die den Besuchern in einem Monat präsentiert werden.

Als Blickfänge zur diesjährigen Motorshow gelten zudem seltene Exponate des Mercedes AMG wie auch Modelle von Audi, Barkas, BMW, Ferrari und Lada. Auch ein Kübelwagen VW Typ 181 ist dabei. Die Tuningszene zeigt Besonderheiten veredelter Premiumfahrzeuge und modifizierte Versionen mit Zubehör.

Vom 2. bis 10. Dezember werden nach Veranstalterinformationen mehr als 300.000 Besucher erwartet. In Essen lebten die Fans der Tuningschmieden ihren automobilen Lifestyle nach dem Motto aus „Du bist, was du fährst“, hieß es. Zum 50. Festival sollen die 160 besten Tuningcars aus Europa zusammenkommen. Mehr zur Messe unter www.essen-motorshow.de

Essen Motor Show: Historische Fotos

Essen, 1968: Die heutige Motor Show startete mit dem Namen
Essen, 1968: Die heutige Motor Show startete mit dem Namen "Internationale Sport- und Rennwagenausstellung in der Messe Essen". © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
1968 kamen 60.000 Besucher, fast doppelt so viele wie erwartet, zu der Messe.
1968 kamen 60.000 Besucher, fast doppelt so viele wie erwartet, zu der Messe. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
40 Fahrzeuge waren 1968 auf  zwei Messehallen verteilt waren.
40 Fahrzeuge waren 1968 auf zwei Messehallen verteilt waren. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Der frischgebackene Formel 1-Weltmeister Graham Hill war der erste Stargast der Motor Show.
Der frischgebackene Formel 1-Weltmeister Graham Hill war der erste Stargast der Motor Show. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Nach dem ersten erfolgreichen Jahr ging es vom 6. bis zum 14. Dezember 1969 weiter mit der
Nach dem ersten erfolgreichen Jahr ging es vom 6. bis zum 14. Dezember 1969 weiter mit der "2. Internationale Sport- und Rennwagenausstellung in der Messe Essen". © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Nach dem ersten erfolgreichen Jahr ging es vom 6. bis zum 14. Dezember 1969 weiter mit der
Nach dem ersten erfolgreichen Jahr ging es vom 6. bis zum 14. Dezember 1969 weiter mit der "2. Internationale Sport- und Rennwagenausstellung in der Messe Essen". © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Auf einer Pressekonferenz im August gab Formel 1-Star Jochen Rindt bekannt, seine Zusammenarbeit mit der Messe zu intensivieren.
Auf einer Pressekonferenz im August gab Formel 1-Star Jochen Rindt bekannt, seine Zusammenarbeit mit der Messe zu intensivieren. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
1970 wurde die Essener Motorsportausstellung in
1970 wurde die Essener Motorsportausstellung in "Jochen-Rindt-Show - Internationale Sport- und Rennwagen-Ausstellung Essen" umbenannt. Rindt veranstaltete in Wien bereits eine eigene Rennwagen-Schau. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Formel 1-Fahrer Jochen Rindt war zu jener Zeit ein Star des Motorsports.
Formel 1-Fahrer Jochen Rindt war zu jener Zeit ein Star des Motorsports. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Doch die Eröffnung der
Doch die Eröffnung der "Jochen-Rindt-Show" im Dezember 1970 erlebte Rindt nicht mehr mit. Bei dem Formel 1-Rennen im Monza im September des Jahres verunglückte er. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Ex-König Konstantin II von Griechenland auf der Motor Show.
Ex-König Konstantin II von Griechenland auf der Motor Show. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Jochen Rindt ist der einzige Formel 1-Rennfahrer, der nach seinem Tod zum Weltmeister erklärt wurde. Sein Punktvorsprung war 1970 so groß, dass er posthum zum Weltmeister wurde. Seine Frau nahm den Pokal entgegen.
Jochen Rindt ist der einzige Formel 1-Rennfahrer, der nach seinem Tod zum Weltmeister erklärt wurde. Sein Punktvorsprung war 1970 so groß, dass er posthum zum Weltmeister wurde. Seine Frau nahm den Pokal entgegen. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Giacomo Agostini, italienischer Motorrad-Rennfahrer und zehnfacher Weltmeister, kam zur Messe nach Essen - und saß auf einer MV Agusta.
Giacomo Agostini, italienischer Motorrad-Rennfahrer und zehnfacher Weltmeister, kam zur Messe nach Essen - und saß auf einer MV Agusta. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Die bislang eigenständige Motorrad Show wird integriert. Der Titel der Veranstaltung änderte sich noch einmal in
Die bislang eigenständige Motorrad Show wird integriert. Der Titel der Veranstaltung änderte sich noch einmal in "Internationale Motor Show Essen" © Messe Essen
Juan Manuel Fangio, fünffacher Formel 1-Weltmeister, überreicht Jackie Stewart, dreifacher Formel 1-Weltmeister, die
Juan Manuel Fangio, fünffacher Formel 1-Weltmeister, überreicht Jackie Stewart, dreifacher Formel 1-Weltmeister, die "Alfred Neubauer-Trophäe". © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Die Messe rund um Autos und Motorräder lockte viele Besucher.
Die Messe rund um Autos und Motorräder lockte viele Besucher. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Die Messe rund um Autos und Motorräder lockte viele Besucher.
Die Messe rund um Autos und Motorräder lockte viele Besucher. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Die Messe (hier im Jahr 1978) rund um Autos und Motorräder lockte viele Besucher.
Die Messe (hier im Jahr 1978) rund um Autos und Motorräder lockte viele Besucher. © Fotoarchiv Ruhr Museum, Bestand Stadtbildstelle
Seit 1981 vergaben Experten im Rahmen der Messen den Preis
Seit 1981 vergaben Experten im Rahmen der Messen den Preis "Motorsport-Automobil des Jahres". Hier der Gewinner aus dem Jahr 1983. © Messe Essen
14 Jahre nach der Premiere wächst die Motor Show immer weiter. 1982 kommt der Bereich
14 Jahre nach der Premiere wächst die Motor Show immer weiter. 1982 kommt der Bereich "Oldtimer & Classic Cars" hinzu. © Messe Essen
Der Platz reichte nicht aus: 1987 bespielte die Messe erstmals die Guragahalle.
Der Platz reichte nicht aus: 1987 bespielte die Messe erstmals die Guragahalle. © Messe Essen
Formel 1-Legender Michael Schumacher stattete der Motor Show 1992 einen Besuch ab.
Formel 1-Legender Michael Schumacher stattete der Motor Show 1992 einen Besuch ab. © Messe Essen
1997 standen die Lichtwochen ganz im Zeichen der Motor Show.
1997 standen die Lichtwochen ganz im Zeichen der Motor Show. © Messe Essen
Ehemalige Renngrößen trafen sich 2000 auf der Messe Essen.
Ehemalige Renngrößen trafen sich 2000 auf der Messe Essen. © Messe Essen
Seit 2002 können sich Fachbesucher schon einen Tag vor Messestart umschauen – und auch dieses ungewöhnliche Gefährt bestaunen.
Seit 2002 können sich Fachbesucher schon einen Tag vor Messestart umschauen – und auch dieses ungewöhnliche Gefährt bestaunen. © Messe Essen
2006 gibt es erstmals eine Meile für Motorsport-Fans.
2006 gibt es erstmals eine Meile für Motorsport-Fans. © Messe Essen
Das niedrigste Auto der Welt. 2008 auf der Essen Motor Show.
Das niedrigste Auto der Welt. 2008 auf der Essen Motor Show. © Messe Essen
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Design und Concept Cars 2015

Er ist schon ein Unikum, ein ganz besonderes Concept Car: der Splinter in Halle 11 der Messe Essen.
Er ist schon ein Unikum, ein ganz besonderes Concept Car: der Splinter in Halle 11 der Messe Essen. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Es handelt sich um einen zweisitzigen Supersportwagen aus Holz – so das Chassis, der Rumpf, die Aufhängungen und die Räder.
Es handelt sich um einen zweisitzigen Supersportwagen aus Holz – so das Chassis, der Rumpf, die Aufhängungen und die Räder. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Unter der Holz-Haube befinden sich über 600 PS, für die ein 4,6-Liter-V8-Northstar-Motor mit Turboaufladung sorgt.
Unter der Holz-Haube befinden sich über 600 PS, für die ein 4,6-Liter-V8-Northstar-Motor mit Turboaufladung sorgt. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Theoretisch könnte das 106 Zentimeter niedrige und 1.134 Kilogramm schwere Gefährt knapp...
Theoretisch könnte das 106 Zentimeter niedrige und 1.134 Kilogramm schwere Gefährt knapp... © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
... 390 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen. Ausprobiert wurde dies noch nicht.
... 390 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen. Ausprobiert wurde dies noch nicht. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Das Concept Car Splinter ist ganz aus Holz.
Das Concept Car Splinter ist ganz aus Holz. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Der abgefahrenste BMW des Planeten gibt sein Europa-Debüt auf der Essen Motor Show am Stand der Fahrwerks-Spezialisten von H&R.
Der abgefahrenste BMW des Planeten gibt sein Europa-Debüt auf der Essen Motor Show am Stand der Fahrwerks-Spezialisten von H&R. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Rusty Slammington ist der Name des Gefährts und Mike Burroughs der seines Besitzers.
Rusty Slammington ist der Name des Gefährts und Mike Burroughs der seines Besitzers. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Das außergewöhnliche Fahrzeug stammt von Stanceworks, einem Customizer in den USA, dessen Chef Burroughs ist.
Das außergewöhnliche Fahrzeug stammt von Stanceworks, einem Customizer in den USA, dessen Chef Burroughs ist. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Nicht nur das Auto ist verrückt, seine Geschichte ist es auch: Weder ein Totalschaden noch ein umfassender Brandschaden können Mike Burroughs aufhalten.
Nicht nur das Auto ist verrückt, seine Geschichte ist es auch: Weder ein Totalschaden noch ein umfassender Brandschaden können Mike Burroughs aufhalten. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Auf Basis eines handgeschweißten Gitterrohrrahmens erschafft er ein einzigartiges Vehikel in Rostoptik.
Auf Basis eines handgeschweißten Gitterrohrrahmens erschafft er ein einzigartiges Vehikel in Rostoptik. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Der Rusty verfügt über einzeln angefertigte Pushrod-Federelemente von H&R, BBS-Magnesiumfelgen und einen BMW-M5-Motor mit 500 PS.
Der Rusty verfügt über einzeln angefertigte Pushrod-Federelemente von H&R, BBS-Magnesiumfelgen und einen BMW-M5-Motor mit 500 PS. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Aktuellste Studie aus der Italdesign-Schmiede ist der Giugiaro GEA.
Aktuellste Studie aus der Italdesign-Schmiede ist der Giugiaro GEA. "The Future Luxury Mobility Vision", frei übersetzt bedeutet das "Luxusautomobil der Zukunft". © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Dieses Auto fährt autonom und bietet so seinen Passagieren neue Freiheiten. Mit einer Gesamtlänge von 5,37 Meter, einem Radstand von 3,33 Meter, ...
Dieses Auto fährt autonom und bietet so seinen Passagieren neue Freiheiten. Mit einer Gesamtlänge von 5,37 Meter, einem Radstand von 3,33 Meter, ... © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
... einer Breite von 1,98 Meter sowie einer Höhe von 1,46 Meter liegt der GEA  im Segment der Luxuslimousinen.
... einer Breite von 1,98 Meter sowie einer Höhe von 1,46 Meter liegt der GEA im Segment der Luxuslimousinen. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Will man den Giugiaro GEA selbst fahren, wird mit einem Richtungshebel gesteuert. Gas und Bremse werden per Sensorpad bedient.
Will man den Giugiaro GEA selbst fahren, wird mit einem Richtungshebel gesteuert. Gas und Bremse werden per Sensorpad bedient. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Beim autonomen Fahren können die Passagiere über eine kugelförmige Steuereinrichtung zwischen Business, Wellness
und Relax wählen.
Beim autonomen Fahren können die Passagiere über eine kugelförmige Steuereinrichtung zwischen Business, Wellness und Relax wählen. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Im Business-Modus wird der GEA zum Büro. Der Beifahrersitz
wird um 180 Grad gedreht, die Lehne  wird vollständig umgelegt und zum Ablagetisch.
Im Business-Modus wird der GEA zum Büro. Der Beifahrersitz wird um 180 Grad gedreht, die Lehne wird vollständig umgelegt und zum Ablagetisch. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Will man relaxen werden die Sitze bei beruhigender Beleuchtung in den Ruhe- oder Bettmodus gefahren.
Will man relaxen werden die Sitze bei beruhigender Beleuchtung in den Ruhe- oder Bettmodus gefahren. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Im Wellness-Modus erheben sich aus den Sitzen Haltegriffe und aus dem Boden zwei Stepper für verschiedene sportliche Übungen.
Im Wellness-Modus erheben sich aus den Sitzen Haltegriffe und aus dem Boden zwei Stepper für verschiedene sportliche Übungen. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Die 1:1-Modellstudie Syrma wurde  von elf Studenten der  Istituto Europeo di Design
(IED) realisiert. Der Super-Sportwagen mit der...
Die 1:1-Modellstudie Syrma wurde von elf Studenten der Istituto Europeo di Design (IED) realisiert. Der Super-Sportwagen mit der... © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
... ungewöhnlichen Anordnung von drei Sitzen vorne mit zentrierter  Fahrerposition ist 4,73 Meter lang, 1,55 Meter hoch und 1,98 Meter breit.
... ungewöhnlichen Anordnung von drei Sitzen vorne mit zentrierter Fahrerposition ist 4,73 Meter lang, 1,55 Meter hoch und 1,98 Meter breit. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Als Antriebseinheit ist ein 4,0-Liter-Sechszylinder-Turbo-Aggregat zusammen mit einem Elektromotor angedacht, mit sage und schreibe 900 PS Leistung.
Als Antriebseinheit ist ein 4,0-Liter-Sechszylinder-Turbo-Aggregat zusammen mit einem Elektromotor angedacht, mit sage und schreibe 900 PS Leistung. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Im ElektroModus, besonders für den Stadtverkehr geeignet, könnte sich der heckangetriebene Syrma lautlos und schadstofffrei bewegen, so
die Vision von IED.
Im ElektroModus, besonders für den Stadtverkehr geeignet, könnte sich der heckangetriebene Syrma lautlos und schadstofffrei bewegen, so die Vision von IED. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Mit dem Aria realisierten Studenten der Sbarro-Designschule
eine Studie für einen Zweisitzer , der sich in erster Linie auf Leichtbau und Optik beschränkt. Als Basis
Mit dem Aria realisierten Studenten der Sbarro-Designschule eine Studie für einen Zweisitzer , der sich in erster Linie auf Leichtbau und Optik beschränkt. Als Basis "übernahmen" sie das Chassis eines Subaru Impreza. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Franco Sbarro wäre nicht Franco Sbarro, hätte die weltberühmte
Designer-Legende nicht auch in diesem Jahr ein ganz ausgefallenes Objekt auf die Räder gestellt.
Franco Sbarro wäre nicht Franco Sbarro, hätte die weltberühmte Designer-Legende nicht auch in diesem Jahr ein ganz ausgefallenes Objekt auf die Räder gestellt. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Ein Rennwagen mit drei Sitzen, wobei der vordere dem Fahrer überlassen bleibt. Auf den hinteren zwei können Mitfahrer Platz nehmen, die sich mal im Renntempo über die Piste fahren lassen wollen, Nervenkitzel inklusive.
Ein Rennwagen mit drei Sitzen, wobei der vordere dem Fahrer überlassen bleibt. Auf den hinteren zwei können Mitfahrer Platz nehmen, die sich mal im Renntempo über die Piste fahren lassen wollen, Nervenkitzel inklusive. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Auf der Essen Motor Show zum ersten Mal in Deutschland zu sehen: der Aston Martin Virage Shooting Brake Zagato.
Auf der Essen Motor Show zum ersten Mal in Deutschland zu sehen: der Aston Martin Virage Shooting Brake Zagato. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Die Basis des neuesten Aston Martin aus dem Hause Zagato ist ein Virage. Außerdem sind Design-Elemente des Vantage aus den 1980er-Jahren und des neuen DB9 zu erkennen.
Die Basis des neuesten Aston Martin aus dem Hause Zagato ist ein Virage. Außerdem sind Design-Elemente des Vantage aus den 1980er-Jahren und des neuen DB9 zu erkennen. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Heraus kam ein langgestrecktes
zweitüriges Fahrzeug mit schlanker Silhouette in Shooting-Brake-Version, ...
Heraus kam ein langgestrecktes zweitüriges Fahrzeug mit schlanker Silhouette in Shooting-Brake-Version, ... © Funke Foto Services
... im Automobilbau eine Form zwischen Kombi und Coupé, wobei der noble Aston optisch
eher wie ein Coupé aussieht. Typisches Merkmal für Zagato-Karosserien ist das
Double-Bubble-Dach, ...
... im Automobilbau eine Form zwischen Kombi und Coupé, wobei der noble Aston optisch eher wie ein Coupé aussieht. Typisches Merkmal für Zagato-Karosserien ist das Double-Bubble-Dach, ... © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
... dessen Wölbungen bei diesem Auto dezent ausfallen. Auffällig ist auch Hinterteil mit tropfenförmigen Leuchten in einem breiten ausgestellten Heck.
... dessen Wölbungen bei diesem Auto dezent ausfallen. Auffällig ist auch Hinterteil mit tropfenförmigen Leuchten in einem breiten ausgestellten Heck. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Franco Sbarro gehört seit Jahrzehnten zu den berühmtesten Designern von Autos und Motorrädern. 
Studenten seiner Design-Schule stellten in diesem Jahr die Studie Miglia auf die Räder.
Franco Sbarro gehört seit Jahrzehnten zu den berühmtesten Designern von Autos und Motorrädern. Studenten seiner Design-Schule stellten in diesem Jahr die Studie Miglia auf die Räder. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Das rote Gefährt soll an die legendäre Mille Miglia erinnern, die als Sportwagen-Rennen 1927 bis 1957 auf 
abgesperrten öffentlichen Straßen über 1600 Kilometer von Brescia nach Rom und zurück führte.
Das rote Gefährt soll an die legendäre Mille Miglia erinnern, die als Sportwagen-Rennen 1927 bis 1957 auf abgesperrten öffentlichen Straßen über 1600 Kilometer von Brescia nach Rom und zurück führte. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
So sahen die Sportwagen vor fast 60 Jahren aus. Die Studie hat die klassische Form der damaligen Boliden – natürlich mit Frontmotor.
So sahen die Sportwagen vor fast 60 Jahren aus. Die Studie hat die klassische Form der damaligen Boliden – natürlich mit Frontmotor. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Die Technik ist neu, Miglia wird angetrieben von einem Porsche-V8-Motor, hat eine Karosse aus Fiberglas und ein automatisches Getriebe, damals undenkbar für einen Rennsportwagen.
Die Technik ist neu, Miglia wird angetrieben von einem Porsche-V8-Motor, hat eine Karosse aus Fiberglas und ein automatisches Getriebe, damals undenkbar für einen Rennsportwagen. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Rinspeed überrascht jedes Jahr mit Automobilen der besonderen Art. Die neueste
Kreation nennt sich Budii, ein elektrisch angetriebener
Blickfang auf Basis des BMW i3.
Rinspeed überrascht jedes Jahr mit Automobilen der besonderen Art. Die neueste Kreation nennt sich Budii, ein elektrisch angetriebener Blickfang auf Basis des BMW i3. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Äußerlich fällt vor allem ein ausfahrbares Teleskop auf, das  oben aus dem Dach lugt. Mit diesem
Äußerlich fällt vor allem ein ausfahrbares Teleskop auf, das oben aus dem Dach lugt. Mit diesem "TrackView" erkennt Budii zum Beispiel Hindernisse, die dann autonom umfahren werden. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
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Die heißesten Schlitten der Essen Motor Show 2017

Ein SUV der Extraklasse – veredelt mit höchster Präzision. Unter anderem hat Startech dem Bentley Bentayga eine Vier-Rohr-Sportauspuffanlage spendiert. Melanie überzeugt sich von den Qualitäten des Luxus-SUV.
Ein SUV der Extraklasse – veredelt mit höchster Präzision. Unter anderem hat Startech dem Bentley Bentayga eine Vier-Rohr-Sportauspuffanlage spendiert. Melanie überzeugt sich von den Qualitäten des Luxus-SUV. © Rainer Schimm
Der Brabus 700 auf Basis S63 zählt dieses Jahr zu den Blickfängen auf der Essen Motor Show. Mit 700 PS und einem V8-Triebwerk ist der schwarze Kraftprotz auf den Straßen unterwegs. Auch Model Natascha ist von der Performance angetan.
Der Brabus 700 auf Basis S63 zählt dieses Jahr zu den Blickfängen auf der Essen Motor Show. Mit 700 PS und einem V8-Triebwerk ist der schwarze Kraftprotz auf den Straßen unterwegs. Auch Model Natascha ist von der Performance angetan. © Rainer Schimm
Mit dem McLaren 570S von RaceChip wurde ein wahres Optikwunder realisiert. Auch im Inneren muss sich der Flitzer nicht verstecken: Dort erwartet den Fahrer ein McLaren Designer Interieur. Die Models Stacey (links) und Melanie (rechts) sind von der sportlichen Eleganz sichtbar angetan.
Mit dem McLaren 570S von RaceChip wurde ein wahres Optikwunder realisiert. Auch im Inneren muss sich der Flitzer nicht verstecken: Dort erwartet den Fahrer ein McLaren Designer Interieur. Die Models Stacey (links) und Melanie (rechts) sind von der sportlichen Eleganz sichtbar angetan. © Rainer Schimm
Der Millennium Roadster Relaunch auf Basis eines Golf IV GTI von Foliatec begeistert durch ein einzigartiges Redesign des Klassikers. Die matt-raue Beschichtung sorgt dabei für einen verwegenen Look.
Der Millennium Roadster Relaunch auf Basis eines Golf IV GTI von Foliatec begeistert durch ein einzigartiges Redesign des Klassikers. Die matt-raue Beschichtung sorgt dabei für einen verwegenen Look. © Rainer Schimm
Die Models Stacey (links) und Natascha (rechts) treffen auf den Millennium Roadster Relaunch.
Die Models Stacey (links) und Natascha (rechts) treffen auf den Millennium Roadster Relaunch. © Rainer Schimm
Das Beste aus zwei Welten: Besitzer André Rothgänger präsentiert seinen BMW i8. Der veredelte Hybridsportwagen mit 362 PS beweist, dass sportliche Fahrzeuge unabhängig von einer bestimmten Antriebsform begeistern.
Das Beste aus zwei Welten: Besitzer André Rothgänger präsentiert seinen BMW i8. Der veredelte Hybridsportwagen mit 362 PS beweist, dass sportliche Fahrzeuge unabhängig von einer bestimmten Antriebsform begeistern. © Rainer Schimm
Dynamisch, heftig, schick – die Models Stacey (links) und Natascha (rechts) haben sich den Schnellsten ausgesucht. Der Audi RS 5 Coupé von Eibach überzeugt durch seine sportliche Eleganz.
Dynamisch, heftig, schick – die Models Stacey (links) und Natascha (rechts) haben sich den Schnellsten ausgesucht. Der Audi RS 5 Coupé von Eibach überzeugt durch seine sportliche Eleganz. © Rainer Schimm
Kurioser Blickfang: Dass es auch kurz und bündig geht, zeigen der VW Beetle „Bee“ und der VW Golf Shorty von Besitzer Paul Bird aus Großbritannien.
Kurioser Blickfang: Dass es auch kurz und bündig geht, zeigen der VW Beetle „Bee“ und der VW Golf Shorty von Besitzer Paul Bird aus Großbritannien. © Rainer Schimm
Beim Ford Ranger trifft Style auf Kraft.
Beim Ford Ranger trifft Style auf Kraft. © Rainer Schimm
Der Ford Ranger blickt auf eine lange Karriere zurück und zählt seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Fahrzeugen der US-Amerikaner.
Der Ford Ranger blickt auf eine lange Karriere zurück und zählt seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Fahrzeugen der US-Amerikaner. © Rainer Schimm
Stilvoller Klassiker: Model Melanie ist von der funkelnden Karosserie des Ford Shelby GT500 fasziniert.
Stilvoller Klassiker: Model Melanie ist von der funkelnden Karosserie des Ford Shelby GT500 fasziniert. © Rainer Schimm
Model Melanie hat eine Vorliebe für Stromer. In 6,9 Sekunden in die Zukunft der Mobilität – so schnell ist der BMW i3 S von eShare.one von 0 auf 100.
Model Melanie hat eine Vorliebe für Stromer. In 6,9 Sekunden in die Zukunft der Mobilität – so schnell ist der BMW i3 S von eShare.one von 0 auf 100. © Rainer Schimm
Der BMW i3 S von eShare.one voller technologischer Innovation wird durch sein futuristisches Design perfektioniert.
Der BMW i3 S von eShare.one voller technologischer Innovation wird durch sein futuristisches Design perfektioniert. © Rainer Schimm
Zuckersüß! Mit viel Liebe zum Detail besticht der VW Käfer „Candy Scraper“ von Franzi Sommer.
Zuckersüß! Mit viel Liebe zum Detail besticht der VW Käfer „Candy Scraper“ von Franzi Sommer. © Rainer Schimm
Lackierung und Farbkombination des „Candy Scrapers“ erinnern an einen Candy-Shop.
Lackierung und Farbkombination des „Candy Scrapers“ erinnern an einen Candy-Shop. © Rainer Schimm
Power braucht nicht viel Platz. 155 PS verstecken sich in dem VW Golf Shorty – ein kleines Kraftpaket.
Power braucht nicht viel Platz. 155 PS verstecken sich in dem VW Golf Shorty – ein kleines Kraftpaket. © Rainer Schimm
Model Natascha freut sich schon auf eine gemeinsame Testfahrt mit Besitzer Paul Bird im VW Gold Shorty.
Model Natascha freut sich schon auf eine gemeinsame Testfahrt mit Besitzer Paul Bird im VW Gold Shorty. © Rainer Schimm
In diesem Wagen steckt intensive Aufbauarbeit: Der Nissan GTR R35 von JP Performance wurde in intensiver Kleinstarbeit auf knapp 1000 PS hochgezüchtet.
In diesem Wagen steckt intensive Aufbauarbeit: Der Nissan GTR R35 von JP Performance wurde in intensiver Kleinstarbeit auf knapp 1000 PS hochgezüchtet. © Rainer Schimm
JP Kraemer an seinem Nissan GTR R35.
JP Kraemer an seinem Nissan GTR R35. © Rainer Schimm
Eine Urgewalt auf der Straße: Shelby liefert eine verschärfte Version des Ford F-150 und macht eines der beliebtesten Fahrzeuge der US-Amerikaner zum Muscle-Truck. Die Models Melanie (links) und Stacey (rechts) gehen auf Tuchfühlung mit dem kraftvollen US-Wagen.
Eine Urgewalt auf der Straße: Shelby liefert eine verschärfte Version des Ford F-150 und macht eines der beliebtesten Fahrzeuge der US-Amerikaner zum Muscle-Truck. Die Models Melanie (links) und Stacey (rechts) gehen auf Tuchfühlung mit dem kraftvollen US-Wagen. © Rainer Schimm
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