Eine solche Besetzung kann sich nicht nur sehen, sondern besser noch hören lassen: fünf Saxofone, vier Posaunen, fünf Trompeten, ein Schlagzeug, eine Gitarre, ein Bass und ein Klavier. Alle zusammen sind sie das „Essen Jazz Orchestra“. Und unter ihrem Leiter Tobias Schütte kreieren die 18 Musikerinnen und Musiker satten, zeitgenössischen Big-Band-Sound.
Eine solche Besetzung kann sich nicht nur sehen, sondern besser noch hören lassen: fünf Saxofone, vier Posaunen, fünf Trompeten, ein Schlagzeug, eine Gitarre, ein Bass und ein Klavier. Alle zusammen sind sie das „Essen Jazz Orchestra“. Und unter ihrem Leiter Tobias Schütte kreieren die 18 Musikerinnen und Musiker satten, zeitgenössischen Big-Band-Sound.
Bei ihrem nächsten Konzert am Sonntag, dem 8. Oktober, ab 19 Uhr in der Casa des Schauspiel Essen wird die Formation, die aus Absolventen der Essener Folkwang Universität der Künste und Musikern der freien Jazz-Szene Essens besteht, wieder Stücke präsentieren, die von einigen Ensemblemitgliedern selbst komponiert wurden.
An dem Abend spielen: Roman Sieweke, Felix Fritsche (Altsax), Veit Lange, Natalie Hausmann (Tenorsax), Florian Walter (Baritonsax), Tobias Wember, Raphael Klemm, Peter Schwatlo, Gerd Jentzsch (Posaunen), John-Dennis Renken, Jakob Helling, Stephan Struck, Sinje Schnittker, Martin Berner (Trompeten), Hermann Heidenreich (Drums), Andreas Wahl (Gitarre), Alex Morsey (Bass), Hajo Wiesemann (Klavier).