Das geplante „BürgerRatHaus“, das auf dem Gelände des trockengelegten Hauptbades hinter der Alten Synagoge entstehen soll, stößt größtenteils auf Wohlwollen in der Politik. Der Finanzausschuss des Rates empfahl gestern dem Rat, rund zwei Millionen Euro bereitzustellen, damit das Projekt planerisch vorangetrieben werden kann. Wie berichtet soll das „BürgerRatHaus“ ab 2024 – dann vermutlich unter einem anderen Namen – sämtliche innenstadtnahen Ämter und Dienstleistungen aus den Bereichen Jugend und Soziales unter einem Dach vereinen. Das soll nicht nur den Bürgerservice verbessern, sondern gilt dem städtischen Personaldezernenten Christian Kromberg auch als ein „existenzieller Schritt“, die Stadt Essen als „attraktiven Arbeitgeber“ zu positionieren. Für die zwei Millionen Euro sollen unter anderem die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens weiter untersucht, ein Raumprogramm erarbeitet und ein Realisierungs-Wettbewerb finanziert werden.
Das geplante „BürgerRatHaus“, das auf dem Gelände des trockengelegten Hauptbades hinter der Alten Synagoge entstehen soll, stößt größtenteils auf Wohlwollen in der Politik. Der Finanzausschuss des Rates empfahl gestern dem Rat, rund zwei Millionen Euro bereitzustellen, damit das Projekt planerisch vorangetrieben werden kann. Wie berichtet soll das „BürgerRatHaus“ ab 2024 – dann vermutlich unter einem anderen Namen – sämtliche innenstadtnahen Ämter und Dienstleistungen aus den Bereichen Jugend und Soziales unter einem Dach vereinen. Das soll nicht nur den Bürgerservice verbessern, sondern gilt dem städtischen Personaldezernenten Christian Kromberg auch als ein „existenzieller Schritt“, die Stadt Essen als „attraktiven Arbeitgeber“ zu positionieren. Für die zwei Millionen Euro sollen unter anderem die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens weiter untersucht, ein Raumprogramm erarbeitet und ein Realisierungs-Wettbewerb finanziert werden.