Die Fraktionen von SPD und CDU sehen in dem geplanten Bau eines BürgerRatHauses in zentraler Lage die Chance, städtische Dienstleistungen zu bündeln, Wege zu verkürzen und die Möglichkeiten der Digitalisierung stärker zu nutzen. Nach Ansicht des Vorsitzenden der CDU-Ratsfraktion, Jörg Uhlenbruch, ist es sinnvoll, die publikumsintensiven Bereiche der Stadtverwaltung und anderer kommunaler Einrichtungen an einem Ort zusammenzufassen, um deren Erreichbarkeit zu verbessern. Hierzu gehören unter anderem das Jugendamt, das Amt für Soziales und Wohnen als auch das JobCenter. „Wir werden den weiteren Verlauf dieses Projektes positiv begleiten.“
Die Fraktionen von SPD und CDU sehen in dem geplanten Bau eines BürgerRatHauses in zentraler Lage die Chance, städtische Dienstleistungen zu bündeln, Wege zu verkürzen und die Möglichkeiten der Digitalisierung stärker zu nutzen. Nach Ansicht des Vorsitzenden der CDU-Ratsfraktion, Jörg Uhlenbruch, ist es sinnvoll, die publikumsintensiven Bereiche der Stadtverwaltung und anderer kommunaler Einrichtungen an einem Ort zusammenzufassen, um deren Erreichbarkeit zu verbessern. Hierzu gehören unter anderem das Jugendamt, das Amt für Soziales und Wohnen als auch das JobCenter. „Wir werden den weiteren Verlauf dieses Projektes positiv begleiten.“
So will es auch SPD-Fraktionschef Rainer Marschan halten, dem wie seinem CDU-Kollegen allerdings daran gelegen ist, die städtischen Mitarbeiter frühzeitig einzubeziehen: „Die mit dem BürgerRatHaus einhergehende Veränderung der Arbeitsprozesse ist eine große Herausforderung.“ Letztlich seien es die Beschäftigten, die mit ihrem Wissen über die Arbeitsabläufe für das Gelingen des Projekts von besonderer Bedeutung sind. Die SPD-Fraktion habe vollstes Vertrauen in die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und sei überzeugt, dass das BürgerRatHaus neue Maßstäbe für eine bürgerfreundliche und moderne Verwaltung setzen werde. „Darüber hinaus ist uns sehr wichtig, dass auch die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Anregungen und Ideen das BürgerRatHaus mitgestalten können“, so Marschan.