Radfahren für den guten Zweck und die Gesundheit von jungen Menschen: Das ist das Ziel bei der 12. Essener Sarkomtour, die die Teilnehmer am Samstag, 2. September, zwischen 8.30 Uhr und 16 Uhr rund um den Baldeneysee führt. Startpunkt ist der Seaside Beach Baldeney, wo nach der See-Runde per Rad dann auch der Zieleinlauf sein wird.

Radfahren für den guten Zweck und die Gesundheit von jungen Menschen: Das ist das Ziel bei der 12. Essener Sarkomtour, die die Teilnehmer am Samstag, 2. September, zwischen 8.30 Uhr und 16 Uhr rund um den Baldeneysee führt. Startpunkt ist der Seaside Beach Baldeney, wo nach der See-Runde per Rad dann auch der Zieleinlauf sein wird.

Bei Sarkomen, bösartigen Tumoren, handelt es sich um eine der häufigsten und gefährlichsten Krebserkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Forschungsprojekte über Sarkome werden bislang wenig gefördert. Auch deshalb werden bei der Sarkomtour um den Baldeneysee Spenden gesammelt. Außerdem gibt es Informationen zur Erkrankung, zur Behandlung und zur Erforschung der Erkrankung.

Unter dem Motto „Gemeinsam Sarkome besiegen“ findet die Sarkomtour dieses Jahr zum dritten Mal als sogenannte Sponsoren-Radtour statt. Die Teilnehmer suchen sich im Vorfeld Sponsoren, die ihnen für jeden Kilometer einen frei wählbaren Betrag spenden.

Die Spenden kommen zu 100 Prozent der Sarkomforschung am Westdeutschen Tumorzentrum am Uniklinikum zugute.

Im vergangenen Jahr erradelten 100 Teilnehmer über ihre Sponsoren 26 000 Euro. Für 2017 haben sich inzwischen 130 Radfahrer angemeldet. Early-Bird-Start ist um 8.30 Uhr. Weitere Starts sind danach bis 11 Uhr möglich. Die Strecke ist etwa 14 Kilometer lang. Bis 16 Uhr sollten alle Teilnehmer wieder am Start-Ziel-Punkt sein.

Veranstalter ist die Stiftung Universitätsmedizin Essen. Initiatoren sind das Westdeutsche Tumorzentrum an der Uniklinik und der Lebenshaus e.V. Meldeschluss für die Tour um den See ist Donnerstag, 24. August. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag im Seaside Beach Baldeney vor Ort möglich. Sollte die Kapazitätsgrenze von 300 Startplätzen erreicht sein, können keine Anmeldungen mehr angenommen werden.