Aller guten Dinge sind drei: Die Buchhandlung Proust ist schon zum dritten Mal in Folge für den Deutschen Buchhandlungspreis nominiert. Die Auszeichnung, die Kulturstaatsministerin Monika Grütters seit 2015 an inhabergeführte Buchhandlungen vergibt, um damit den Beitrag zur literarischen und verlegerischen Vielfalt zu würdigen, wird am 31. August in Schloß Herrenhausen bei Hannover vergeben.
Aller guten Dinge sind drei: Die Buchhandlung Proust ist schon zum dritten Mal in Folge für den Deutschen Buchhandlungspreis nominiert. Die Auszeichnung, die Kulturstaatsministerin Monika Grütters seit 2015 an inhabergeführte Buchhandlungen vergibt, um damit den Beitrag zur literarischen und verlegerischen Vielfalt zu würdigen, wird am 31. August in Schloß Herrenhausen bei Hannover vergeben.
„Wir freuen uns riesig, zum dritten Mal dabei sein zu dürfen – auch dank der Unterstützung unserer Kunden“, heißt es aus der Buchhandlung Proust. Die hat sich bereits in den Jahren 2015 und 2016 unter den 100 besten nominierten Buchhandlungen im Lande wiedergefunden – und konnte sich am Ende über einen ausgezeichneten dritten Platz freuen. Finanziell hat sich die Bewerbung schon jetzt wieder gelohnt. Das Gütesiegel, verbunden mit einer Prämie in Höhe von jeweils 7000 Euro für jede der bis zu hundert hervorragenden Buchhandlungen im Land, ist schon sicher.