Die Immobilienpreise in Essen haben sich innerhalb des letzten Jahres unterschiedlich entwickelt. Während die Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser gestiegen sind, waren sie bei Baugrundstücken rückläufig. Die Bandbreite reicht dabei von minus 9,5 Prozent bei Baugrundstücken bis plus 10,7 Prozent bei neuen Reihenhäusern. Das ergibt sich jedenfalls aus dem aktuellen Preisspiegel „LBS Markt für Wohnimmobilien 2017“, den der Gebietsleiter der Landesbausparkasse in Essen, Claus-Peter Catoir, jetzt vorgestellt hat.

Die Immobilienpreise in Essen haben sich innerhalb des letzten Jahres unterschiedlich entwickelt. Während die Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser gestiegen sind, waren sie bei Baugrundstücken rückläufig. Die Bandbreite reicht dabei von minus 9,5 Prozent bei Baugrundstücken bis plus 10,7 Prozent bei neuen Reihenhäusern. Das ergibt sich jedenfalls aus dem aktuellen Preisspiegel „LBS Markt für Wohnimmobilien 2017“, den der Gebietsleiter der Landesbausparkasse in Essen, Claus-Peter Catoir, jetzt vorgestellt hat.

Jährlich werden die Immobilienexperten von LBS und Sparkassen nach den Angebotspreisen für Wohnimmobilien befragt. Das Marktforschungsinstitut Empirica führt die Daten dann zusammen. Erschlossenes Bauland kostet demnach je nach Lage in Essen zwischen 125 und 890 Euro. Der häufigste Wert liegt bei 380 Euro und damit 9,5 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Ein Reihenhaus mit rund 100 Quadratmetern Wohnfläche kostet inklusive Grundstück im Schnitt 310 000 Euro, 10,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Gebraucht ist es 80 000 Euro günstiger. Die 3-Zimmer-Wohnungen mit 80 Quadratmetern werden mit 242 400 Euro gehandelt (minus 0,8 Prozent). Aus zweiter Hand liegt der Preis bei 131 200 Euro und damit um 3,5 Prozent höher als im Vorjahr.

Alle Werte und weitere Informationen finden sich in der Broschüre „LBS Markt für Wohnimmobilien 2017“, die es kostenlos in den LBS-Kunden-Centern gibt.