„Für mich ist Essen ein Stück Heimat“, sagt Anne-Sophie Mutter, „der Saal ist wirklich ein Traum.“ Am Samstag, 20. Mai , um 20 Uhr ist die große Geigerin nun genau dort zu erleben, wo sie schon für so viele berührende Momente gesorgt hat. In der Philharmonie Essen spielt sie gemeinsam mit der Philharmonia Zürich unter der Leitung von Fabio Luisi das berühmte Violinkonzert g-Moll von Max Bruch, das Mutter als „eines der letzten großen romantischen Werke der Geigenliteratur“ bezeichnet.
„Für mich ist Essen ein Stück Heimat“, sagt Anne-Sophie Mutter, „der Saal ist wirklich ein Traum.“ Am Samstag, 20. Mai , um 20 Uhr ist die große Geigerin nun genau dort zu erleben, wo sie schon für so viele berührende Momente gesorgt hat. In der Philharmonie Essen spielt sie gemeinsam mit der Philharmonia Zürich unter der Leitung von Fabio Luisi das berühmte Violinkonzert g-Moll von Max Bruch, das Mutter als „eines der letzten großen romantischen Werke der Geigenliteratur“ bezeichnet.
Neben diesem Virtuosenstück bringt sie noch ein weiteres bemerkenswertes Werk zur Aufführung: „Nostalghia – In Memory of Andrei Tarkovskij“ von Toru Takemitsu (1930-1996). „Takemitsu war nicht nur von traditionellen japanischen Instrumenten beeinflusst, sondern auch stark von Debussy und Messiaen“, beschreibt Mutter die Musik des japanischen Komponisten, „seine Sprache bewegt sich in schillernd neuen Klangfarben, ganz anders als ein klassisches Werk.“ Mit Brahmsʼ Sinfonie Nr. 4 hat der Abend einen weiteren Gipfel der Romantik.