Kupferdreh. . Im Vorfeld des Sonnenblumenfestes stand auf der Jahreshauptversammlung der Werbegemeinschaft (WG) Kupferdreh auch das Thema „Verkaufsoffener Sonntag“ auf der Tagesordnung. „Die jüngsten Nachrichten aus Duisburg machen uns Hoffnung, dass der verkaufsoffene Sonntag in Essen noch nicht ganz vom Tisch ist“, erklärt die WG-Vorsitzende Eva Großimlinghaus. Beim Kunsthandwerkermarkt am 2. April hatten die Läden geöffnet, weil sich die Stadt Duisburg als erste in Deutschland erfolgreich gegen die Verdi-Klage durchgesetzt hatte.

Im Vorfeld des Sonnenblumenfestes stand auf der Jahreshauptversammlung der Werbegemeinschaft (WG) Kupferdreh auch das Thema „Verkaufsoffener Sonntag“ auf der Tagesordnung. „Die jüngsten Nachrichten aus Duisburg machen uns Hoffnung, dass der verkaufsoffene Sonntag in Essen noch nicht ganz vom Tisch ist“, erklärt die WG-Vorsitzende Eva Großimlinghaus. Beim Kunsthandwerkermarkt am 2. April hatten die Läden geöffnet, weil sich die Stadt Duisburg als erste in Deutschland erfolgreich gegen die Verdi-Klage durchgesetzt hatte.

Auf der Versammlung berichtete Eva Großimlinghaus auch über das Treffen der Interessen- und Werbegemeinschaften mit der Essener Marketinggesellschaft vom 5. April. „Dabei wurden uns Vorschläge unterbreitet, wie wir auf die aktuelle Situation reagieren können.“ Neben Zelten für Verkaufsstände sei es auch möglich, einen Flohmarkt anzumelden, auf dem dann auch Neuware verkauft werden dürfe.

Dennoch steht eine definitive Entscheidung darüber, ob das Sonnenblumenfest am 9. und 10. September von der Werbegemeinschaft abgehalten wird, angesichts der Sachlage noch aus. Sicher ist, dass die traditionelle Kirmes in Kupferdreh stattfinden wird. Dies bestätigte Albert Ritter, Vorsitzender der AG der Schaustellerverbände NRW. Bei der Wahl auf der JHV wurden Peter Bellendorf als stellvertretender Vorsitzender sowie Jörg Pantel (Filialleiter Sparkasse Kupferdreh) als Kassierer im Amt bestätigt. Foto: Korte