Horst. . Die Grundschule Astrid-Lindgren aus Horst hat eine Bewerbung für ein Projekt zur Grünen Hauptstadt eingereicht – und den Zuschlag bekommen und damit 1000 Euro. Nun haben die Mädchen und Jungen einen Schulgarten der Sinne gestaltet, berichtet Renate Rech, die Klassenlehrerin der Lerngruppe Hoppetosse, zu der die Jahrgänge der Klassen eins bis vier zählen.
Die Grundschule Astrid-Lindgren aus Horst hat eine Bewerbung für ein Projekt zur Grünen Hauptstadt eingereicht – und den Zuschlag bekommen und damit 1000 Euro. Nun haben die Mädchen und Jungen einen Schulgarten der Sinne gestaltet, berichtet Renate Rech, die Klassenlehrerin der Lerngruppe Hoppetosse, zu der die Jahrgänge der Klassen eins bis vier zählen.
Die Pläne für solch einen Garten entstanden bereits vor Wochen. Im Frühjahr konnte es endlich losgehen: Die Kinder buddelten und bauten eifrig. So entstanden Hochbeete, in die die Schüler Pflanzen und Kräuter setzten. „Im Sommer können wir dann hoffentlich die vielen unterschiedlichen Gerüche wahrnehmen. Außerdem gibt es einen aufregenden Barfußpfad“, freut sich auch die Pädagogin. Mit nackten Füßen können die Kinder dort die unterschiedlichen Materialien ertasten. Sie pflanzten zudem einen Kirschbaum und bauten eine Sitzgruppe.
Einen Rückschlag gab es dann: „Der neue Garten wurde von Jugendlichen aus dem Hörsterfeld wieder zerstört, musste mühevoll von den Kindern und mir wieder aufgebaut werden“, berichtet Renate Rech. Nun aber können die Kinder im Garten die Sonne genießen.