Das Ensemble Ruhr wird die „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ mit einer besonderen Auftrittsreihe begleiten. In seinem Musik- und Kunstprojekt „Die sieben letzten Worte an sieben Orten“ beschäftigt sich das Kammerorchester mit Veränderungsprozessen in der Region und macht sie hörbar. Die Musiker hoffen dabei auch auf die Mithilfe der Essener, die dem Ensemble Ruhr bei der Suche nach diesen besonderen Orten helfen und Vorschläge machen sollen. Welcher Ort hat sich gewandelt, ein neues Gesicht bekommen und steht für eine grüne Zukunft und die Energiewende? Welcher hingegen ist an dem Wandel gescheitert und wo führten die neuen Ideen in eine Sackgasse?
Das Ensemble Ruhr wird die „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ mit einer besonderen Auftrittsreihe begleiten. In seinem Musik- und Kunstprojekt „Die sieben letzten Worte an sieben Orten“ beschäftigt sich das Kammerorchester mit Veränderungsprozessen in der Region und macht sie hörbar. Die Musiker hoffen dabei auch auf die Mithilfe der Essener, die dem Ensemble Ruhr bei der Suche nach diesen besonderen Orten helfen und Vorschläge machen sollen. Welcher Ort hat sich gewandelt, ein neues Gesicht bekommen und steht für eine grüne Zukunft und die Energiewende? Welcher hingegen ist an dem Wandel gescheitert und wo führten die neuen Ideen in eine Sackgasse?
Grundlage der musikalischen Reise, die sich mit dem Themenkomplex Natur- und Umweltschutz und Energiewende beschäftigt, ist Joseph Haydns Werk „Die sieben letzten Worte“. Haydns Musik, die von Glauben, Hoffnung und Scheitern erzählt, soll bei den Kurz-Konzerten des Ensembles Ruhr den aktuellen und zukünftigen Veränderungsprozess des Ruhrgebietes hör- und erlebbar machen. Auf ihrer Tour werden die Musiker von einem Fotografen und Journalisten begleitet, die ihre Kurzkonzerte und die Menschen an den Orten festhalten und zu einer Dokumentation zusammenfassen.