Sind bei der wöchentlichen Konzertreihe „Jazz for the People“ normalerweise immer einzelne Sänger und Musiker zu Gast, so wird es bei der Premiere im Jahr 2017 voll auf der Bühne des Katakomben-Theaters: Am Mittwoch, 4. Januar, bekommt das Musiker-Trio um Jean-Yves Braun (Gitarre und Bass), Hermann Heidenreich (Schlagzeug) und Marc Brenken (Klavier) Unterstützung vom Transaesthetics-Trio. Darin zu hören sind neben Kazım Çalışgan, Lautenspieler und Geschäftsführer des Katakomben-Theaters, noch Fethi Ak (Percussion) und Jens Pollheide (Bass, Flöte).
Sind bei der wöchentlichen Konzertreihe „Jazz for the People“ normalerweise immer einzelne Sänger und Musiker zu Gast, so wird es bei der Premiere im Jahr 2017 voll auf der Bühne des Katakomben-Theaters: Am Mittwoch, 4. Januar, bekommt das Musiker-Trio um Jean-Yves Braun (Gitarre und Bass), Hermann Heidenreich (Schlagzeug) und Marc Brenken (Klavier) Unterstützung vom Transaesthetics-Trio. Darin zu hören sind neben Kazım Çalışgan, Lautenspieler und Geschäftsführer des Katakomben-Theaters, noch Fethi Ak (Percussion) und Jens Pollheide (Bass, Flöte).
Das Trio legt mit seinen verjazzten und frei improvisierten Vertonungen alter anatolischer Volkslieder sowie mit Eigenkompositionen den Grundstein für eine weitere Entwicklung der Weltmusik. Orientalisches, Jazz und Freejazz gehen bei Transaesthetics eine neuartige Verbindung ein.
Marc Brenken und seine beiden Mitstreiter Jean-Yves Braun und Hermann Heidenreich haben die Konzertreihe im Jahr 2013 ins Leben gerufen – auch, um Musikfans fernab des Jazz das Genre schmackhaft zu machen und Berührungsängste abzubauen.