Eine besondere Premiere wird im März in der Lichtburg gefeiert: Dort erlebt der Film „Frau Schnipplers unglaubliche Reise zum Meer“ seine Uraufführung. Das Roadmovie hat die Contilia Pflege und Betreuung GmbH mit Bewohnern ihrer Senioreneinrichtungen gedreht. Vor einigen Jahren hatte die Contilia für Schlagzeilen gesorgt, als sie mit Senioren Filmszenen etwa aus „Titanic“ oder „Frühstück bei Tiffany“ nachstellte, professionell fotografieren ließ und aus den Motiven einen hinreißenden Kalender erstellte. In diesem Jahr drehte man gleich selbst einen Film. Anlass war der Wunsch der 89-jährigen Brunhilde Mau, die im Seniorenstift St. Andreas in Rüttenscheid lebte, nochmal das Meer zu sehen. So reist ihre Filmfigur Frau Schnippler zum Meer – die Schluss-Szene mit den allen Darstellern entstand am Strand von Scheveningen.

Eine besondere Premiere wird im März in der Lichtburg gefeiert: Dort erlebt der Film „Frau Schnipplers unglaubliche Reise zum Meer“ seine Uraufführung. Das Roadmovie hat die Contilia Pflege und Betreuung GmbH mit Bewohnern ihrer Senioreneinrichtungen gedreht. Vor einigen Jahren hatte die Contilia für Schlagzeilen gesorgt, als sie mit Senioren Filmszenen etwa aus „Titanic“ oder „Frühstück bei Tiffany“ nachstellte, professionell fotografieren ließ und aus den Motiven einen hinreißenden Kalender erstellte. In diesem Jahr drehte man gleich selbst einen Film. Anlass war der Wunsch der 89-jährigen Brunhilde Mau, die im Seniorenstift St. Andreas in Rüttenscheid lebte, nochmal das Meer zu sehen. So reist ihre Filmfigur Frau Schnippler zum Meer – die Schluss-Szene mit den allen Darstellern entstand am Strand von Scheveningen.

Zur Premiere wird Brunhilde Mau nicht mehr kommen können, sie ist im November gestorben. Das Contilia-Team ist aber froh, ihr noch ihren Herzenwunsch erfüllt zu haben. Aus den Fotos von den Dreharbeiten ist ein Kalender für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter entstanden.