Werden. . An einem Wochenende im Dezember machte sich das Kinder- und Jugend-Team des Essen-Werdener Ruder-Clubs (EWRC) auf den Weg, um beim Ergo-Cup des Kölner Rudervereins von 1877 an den Start zu gehen. Somit hatten die jungen und ambitionierten Sportler die Möglichkeit, erste Wettkampf-Erfahrungen auf der Strecke zu sammeln. Ihr großes Ziel ist Teilnahme am bedeutenden Indoor-Cup im benachbarten Kettwig im Januar 2017, bei dem die Deutsche Ruderergomeisterschaft ausgetragen wird.
An einem Wochenende im Dezember machte sich das Kinder- und Jugend-Team des Essen-Werdener Ruder-Clubs (EWRC) auf den Weg, um beim Ergo-Cup des Kölner Rudervereins von 1877 an den Start zu gehen. Somit hatten die jungen und ambitionierten Sportler die Möglichkeit, erste Wettkampf-Erfahrungen auf der Strecke zu sammeln. Ihr großes Ziel ist Teilnahme am bedeutenden Indoor-Cup im benachbarten Kettwig im Januar 2017, bei dem die Deutsche Ruderergomeisterschaft ausgetragen wird.
Gekämpft wird zu dieser kalten Jahreszeit nicht auf dem Wasser, sondern auf Ergometern in der Sporthalle. Natürlich verläuft am Anfang nicht alles nach Wunsch. Immerhin zeigten die EWRC-Youngster Ehrgeiz und Talent. Mit Zeiten, die für die Zukunft hoffen lassen, belegten sie respektable Mittel-Plätze auf der Distanz von 1500 und 1000 Metern. In der Leichtgewichtsklasse arbeitete sich Krishan Knorr unter den vielen Konkurrenten auf den 11. Platz vor – seine Zeit: 5:46,9 Minuten.
Beachtliche Leistungen
Vier Plätze dahinter rangierte Niklas Poncin (6:06,4). Luke Pfotenhauer und Felix Jahn mussten bei den B- Junioren wegen Verletzungen abgemeldet werden. Bei den jüngeren Ergometerfahrern, ab Jahrgang 2005, ist die siebtschnellste Zeit von Leo Schürmann (5.08,5) schon sehr beachtlich. Nur äußerst knapp an einer Medaille vorbei rutschte Mats Schlieper, Jahrgang 2004. Die Tausender Strecke bewältigte er als Vierter in vorbildlichen 4:40.
Moritz Schürmann sammelte seine ersten Erfahrungen im Junioren- B-Bereich. 4:23,1 Minuten zeigte die Stoppuhr, somit wurde er Siebter. Sein Ruderkamerad Paul Sander musste aus Krankheitsgründen auf den Start verzichten. Hochzufrieden mit den Leistungen des Nachwuchses fuhren Trainer und Jugendleiterin Cathrin Crämer nach Hause.