Bredeney. . Alle Jahre wieder – können nicht alle Kartenwünsche für die Weihnachtskonzerte der Goetheschule erfüllt werden. Auch in diesem Jahr waren die fünf Konzerte restlos ausverkauft, und den Zuhörern wurde ein vielfältiges Programm geboten. Die Orchesterleiter Marcus Schönwitz und Ullrich Haucke hatten für das Vororchester maßgeschneiderte weihnachtliche Variationen („Happy Jingle Bells“ und „Alle Jahre wieder“) komponiert, die die Nachwuchsmusiker vortrugen.

Alle Jahre wieder – können nicht alle Kartenwünsche für die Weihnachtskonzerte der Goetheschule erfüllt werden. Auch in diesem Jahr waren die fünf Konzerte restlos ausverkauft, und den Zuhörern wurde ein vielfältiges Programm geboten. Die Orchesterleiter Marcus Schönwitz und Ullrich Haucke hatten für das Vororchester maßgeschneiderte weihnachtliche Variationen („Happy Jingle Bells“ und „Alle Jahre wieder“) komponiert, die die Nachwuchsmusiker vortrugen.

Chöre und Orchester

Die Goethespatzen ließen das melodienreiche Weihnachtsmusical „The Advent Light“ erklingen. Für den großen Chor hatte Chorleiterin Christiane Zywietz-Godland internationale Sätze zusammengestellt, wie Händels „Zadok the Priest“, das als Erkennungsmusik der Champions League bekannt ist. Über 150 Chor- und Orchestermitglieder sorgten für ein Klangerlebnis in der Aula.

Das Bredeneyer Schulorchester bot das Weihnachtskonzert von Manfredini und „Another Merry Christmas“ von Marcus Schönwitz, griff aber für die volle Besetzung auf sinfonische Literatur zurück. Moritz Lopper und Lionel Schüller teilten sich den Solopart des Trompetenkonzerts von Alexander Arutjunjan. Zum Abschluss gab es Richard Wagners „Einzug der Gäste“ aus „Tannhäuser“ und Antonin Dvoráks mitreißenden Slawischen Tanz Nr. 8.