Stoppenberg. . In den Weihnachtsferien bietet das Phänomania-Erfahrungsfeld auf Zollverein ein außergewöhnliches Ferienprogramm an. Unter dem Motto „Phänomenta Peenemünde zu Gast in Essen“ werden ausgewählte Experimentierstationen der Schwesterausstellung auf Usedom bei Phänomania in Essen präsentiert. Und: Wie schon in den Herbstferien lässt es der Chemiker „Sascha Fröhlich“ erneut zweimal täglich krachen.
In den Weihnachtsferien bietet das Phänomania-Erfahrungsfeld auf Zollverein ein außergewöhnliches Ferienprogramm an. Unter dem Motto „Phänomenta Peenemünde zu Gast in Essen“ werden ausgewählte Experimentierstationen der Schwesterausstellung auf Usedom bei Phänomania in Essen präsentiert. Und: Wie schon in den Herbstferien lässt es der Chemiker „Sascha Fröhlich“ erneut zweimal täglich krachen.
Was ist eine Galileo-Bahn? Wie funktioniert ein Morsegerät? Und was hat es mit jenem Experiment auf sich, das den unheimlichen Namen „Loch in der Hand“ trägt? Insgesamt 20 Experimentierstationen aus Peenemünde sind ab 27. Dezember in Essen zu sehen. Die Schwesterausstellung, die im ehemaligen Offizierskasino der Nationalen Volksarmee auf der Ostseeinsel beheimatet ist, befindet sich derzeit in der Winterpause und leiht einige ihrer Exponate nach Essen aus. Wie immer gilt: Anfassen und Ausprobieren strengstens erlaubt. Nach dem Erfolg in den Herbstferien ist auch „Sascha Fröhlich“ wieder Teil des Ferienprogramms.
Wenn der 23-jährige Chemiker fünf Euro anzündet, dann ist der Geldschein hinterher wie neu. Das ist nur eines von zahlreichen Experimenten, bei denen er vom 2. bis 6. Januar in seiner Chemie-Show jeweils um 11 und um 15 Uhr die spannende Seite der Wissenschaft demonstriert. Bei seinen Experimenten entstehen „Elefanten-Zahnpasta“, Blitze unter Wasser, selbstentzündendes Feuer und vieles mehr. Sogar die „Schlange des Pharao“ erhebt ihr Haupt aus der Asche. Und so ganz nebenbei lernen die Besucher auch noch Chemie.
Vom 27. Dezember bis 8. Januar werden an jedem Nachmittag einige der Exponate vorgeführt und erklärt. Je nach Wetterlage besteht außerdem die Möglichkeit, das Fördergerüst der Zollverein-Schachtanlage zu besteigen und einige Geräte auf dem großen Außengelände auszuprobieren. Einige Aktionen sind wetterabhängig.
Kleine wie große Entdecker erkunden unter Anleitung von erfahrenen Führern die Welt der physikalischen Gesetze und der menschlichen Sinne. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Abgesehen vom Eintritt (zwischen vier und acht Euro Einzelpreis) fallen keine weiteren Kosten an. Die Teilnehmer können auf eigene Faust auch den Rest der Ausstellung erkunden. Infos auf www.erfahrungsfeld.de