Unten im Foyer des Rheinstahl-Hauses hat sich ein dünner Staubfilm auf das Empfangspult gelegt, darauf liegt ein Schild mit dem Hinweis des letzten Rezeptionisten: „Einen Moment bitte, ich komme gleich wieder.“ Nun, ein wenig länger dauert es schon, bis hier wieder jemand Platz nehmen kann, aber die Arbeiten seien im Zeitplan, betont Hubert Schulte-Kemper, als Vorstandsvorsitzender der Fakt AG Eigentümer der Immobilie. Das kleinere Nebengebäude mit seinen 4000 Quadratmetern Nutzfläche ist schon weitgehend fertig saniert. Die ersten Mieter ziehen ab Februar ein, darunter die Deutsche Bank, die allein zwei Etagen gemietet hat. Im Erdgeschoss wird es ein Restaurant geben, das offen für jedermann ist und eher die schnelle Küche in der Büropause als das große Abendessen mit mehreren Gängen anbieten wird. Einige kleinere Büroflächen sind noch zu haben.

Unten im Foyer des Rheinstahl-Hauses hat sich ein dünner Staubfilm auf das Empfangspult gelegt, darauf liegt ein Schild mit dem Hinweis des letzten Rezeptionisten: „Einen Moment bitte, ich komme gleich wieder.“ Nun, ein wenig länger dauert es schon, bis hier wieder jemand Platz nehmen kann, aber die Arbeiten seien im Zeitplan, betont Hubert Schulte-Kemper, als Vorstandsvorsitzender der Fakt AG Eigentümer der Immobilie. Das kleinere Nebengebäude mit seinen 4000 Quadratmetern Nutzfläche ist schon weitgehend fertig saniert. Die ersten Mieter ziehen ab Februar ein, darunter die Deutsche Bank, die allein zwei Etagen gemietet hat. Im Erdgeschoss wird es ein Restaurant geben, das offen für jedermann ist und eher die schnelle Küche in der Büropause als das große Abendessen mit mehreren Gängen anbieten wird. Einige kleinere Büroflächen sind noch zu haben.

Im Turm mit seinen 13 000 Quadratmetern gibt es noch keine spruchreife Vermietung. „Die Makler sagen mir aber, die Nachfrage sei sehr gut“, so Schulte-Kemper. Im August 2017 will der Eigentümer auch hier mit den Einzügen beginnen können, ein zeitlich ambitioniertes Ziel. Klar ist, dass im 20. Stock ein Konferenzzentrum entstehen wird mit einer angeschlossenen Gastronomie mit bis zu 250 Plätzen. Auch Privatleute können hier besondere Feste feiern. Zerschlagen hat sich die Idee, ein Restaurant für jedermann an der Spitze des Turms zu etablieren. Essen und Trinken mit Ausblick ist zwar möglich, aber eben nicht im kleinen Kreis oder als spontanes Abendvergnügen.