Essen. Schröder präsentiert beim Heimspiel seinen neuen Film „U-900”. Das Defilee vor der Lichtburg gerät zur Oli-Pocher-Show.

Nervtöter am Teppich: Oli Pocher inkognito als Society-Reporter „Alexander van der Steivenrein”. (Foto: WAZ, Winkler)
Nervtöter am Teppich: Oli Pocher inkognito als Society-Reporter „Alexander van der Steivenrein”. (Foto: WAZ, Winkler) © Fremdbild

Das Aufgebot an Fotografen war eines Blockbusters würdig: Atze Schröder präsentierte seine neue Komödie „U-900”. Ein wahres Blitzlichtgewitter brach aus, als der Comedian aus Essen zusammen mit Yvonne Catterfeld und deren neuem Freund, Schauspieler Oliver Wnuk vorfuhr. Ein anderer Oliver hatte sich die Uraufführung ausgeguckt, um sie für seine TV-Sendung „auszunutzen”: Oliver Pocher war verdeckt als Society-Reporter „Alexander van der Steivenrein” unterwegs und stahl den anderen Stars, wie Martin Semmelrogge, Bastian Pastewka und Tom Gerhardt nicht nur ein wenig die Show. Vielmehr war das ein klarer Fall von Show-Terrorismus. „Eigentlich wollte ich die Catterfeld”, gestand Schröder dem Show-Terroristen Pocher mit Verweis auf den neuen Freund der Schauspielerin und Sängerin. „Ich freu mich für die beiden und begnüge mich mit der Rolle des väterlichen Freund.”

Nach fast einer einer geschlagenen Stunde auf dem roten Teppich zogen die Stars in die Lichtburg ein. Und die U-900 konnte ablegen.