Essen. . Geschlagene sieben Jahre dauerte es, bis die Bundespolizei in ihre Wache im Essener Hauptbahnhof ziehen konnte. Bauarbeiten hatten sich verzögert.
Die Bundespolizei hat für die Reisenden wieder eine Anlaufstelle im Essener Hauptbahnhof Allein im Jahre 2015 wurden am Hauptbahnhof 3300 Straftaten angezeigt Sieben Jahre lang war die Ersatzwache an der Herkulesstraße eine Notlösung
Der Essener Hauptbahnhof ist jetzt ein Stück sicherer geworden. Seit wenigen Tagen hat die Bundespolizei wieder eine Wache im größten Haltepunkt der Ruhrmetropole mit täglich über 170.000 Fahrgästen. Die Streifen sind deutlich schneller als bisher vor Ort, wenn Alarm geschlagen wird. Und Reisende, die die Hilfe der Uniformierten benötigen, erreichen schon nach wenigen Metern die Wache.
Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Aber die Bundespolizei war sieben Jahre lang vom Hauptbahnhof abgenabelt, weil sie wegen der damaligen Umbauarbeiten auf dem Bahnhofsareal in ein Gebäude an der Herkulesstraße umziehen musste, 800 Meter vom größten Verkehrsknoten entfernt.
Insolvenz verzögert Bauarbeiten Polizeioberrat Sven Srol, Leiter der Bundespolizeiinspektion Dortmund und damit für Essen zuständig, hätte sich früher nie vorstellen können, dass es solange dauern würde, bis die Bundespolizei wieder mit ihrer Wache zum Hauptbahnhof zurückkehren kann. Im Jahre 2014, so hoffte er, würde es endlich soweit sein. Doch dann verstrichen weitere zwei Jahre. Zuletzt verzögerten sich die Bauarbeiten in der neuen Wache, weil die Firma Imtech in Insolvenz ging und neue Vertragspartner gesucht wurden.
Nach sieben Jahren ist die Bundespolizei wieder in ihre umgebaute Wache im Hauptbahnhof gezogen. In der „Schaltzentrale“ verschaffen sich Polizeioberrat Sven Srol, Dietmar Figura und Volker Stall einen Überblick.
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Die Ersatzunterkunft an der Herkulesstraße war von Anfang an eine Notlösung. Reisende, die bestohlen wurden und Anzeige erstatten wollten, wussten nicht, wo sie ihr Gepäck lassen sollten, um sich auf den langen Fußweg zur provorischen Wache zu machen. Die Bundespolizei musste mit ihren Einsatzwagen zum Hauptbahnhof fahren. Festgenommene wurden an der Herkulesstraße in einen kleinen Aufzug in die zweite oder dritte Etage gebracht. Im Gerangel brach sich dabei einmal ein Beamter die Nase. Vor allem: Der Essener Hauptbahnhof ist mit über 3300 Straftaten allein im Jahr 2015 für die Bundespolizei ein Schwerpunkt im Ruhrgebiet, so Polizeioberrat Srol. Und wegen seiner Größe und der zahlreichen Reiseverbindungen sei der Bahnhof laut Bundespolizei auch ein mögliches Terrorziel.
Verstärkt im Hauptbahnhof auf Streife
Hauptbahnhof Essen früher und heute
Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Knut Vahlensieck
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Der Hauptbahnhof Essen erhielt im Stationsbericht 2014 des VRR die bestmögliche Bewertung ("akzeptabel") in allen Bewertungskategorien: "Gesamtbewertung, Sauberkeit Zugang, Funktion Zugang, Graffiti Zugang, Sauberkeit Bahnsteig, Funktion Bahnsteig, Graffiti Bahnsteig". Eine ebenso gute Bewertung erhielten im Bericht 2014 von den Hauptbahnhöfen im VRR lediglich die Hauptbahnhöfe Düsseldorf, Hagen und Krefeld. Foto: Stefan Arend
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Keine Frage: Am und im Essener Hauptbahnhof gibt es immer noch hässliche Ansichten ...
... und auch ...
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... Angsträume sowie ...
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... viel Armut, Elend und ...
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... Problemzonen, etwa den Willy-Brandt-Platz. Dieser ist weiterhin ein Treffpunkt der ...
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... Trinker- und Drogenszene.
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Nichtsdestotrotz: Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Im Bild: der Block auf die Gleise Richtung Westen. Foto: Pirkko Gohlke
Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Ulrich von Born
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht 2014 schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokosk
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kerstin Kokoska
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dennis Straßmeier
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Sebastian Konopka
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Oliver Müller
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Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Im VRR-Stationsbericht schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Dirk Bauer
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Im VRR-Stationsbericht aber schneidet der zwischen 2008 und 2010 für etwa 57 Millionen Euro sanierte Bahnhof besser ab als alle anderen Stationen in Essen und besser auch als die meisten anderen großen Hauptbahnhöfe an Rhein und Ruhr. Foto: Kai Kitschenberg
Zwischen den Türmen der Stadt: der Hauptbahnhof im Sommer 2010. Foto: Matthias Graben
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Blick vom Dach des Handelshofes auf den Hauptbahnhof (im Oktober 2013). Foto: Sebastian Konopka
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Der nördliche Vorplatz des Hauptbahnhofs mit dem Haus der Technik im April 2013. Foto: Ulrich von Born
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Tor zur Innenstadt: die Nordseite des Hauptbahnhofs im Oktober 2012.
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Die Südseite des Hauptbahnhofs 2012.
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Kerstin Kokoska
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Der Hauptbahnhof ist auch unter der Erde ein Verkehrsknotenpunkt: der "Hauptbahnhof der Evag". Foto: Arne Poll
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Terror(fehl)alarm: Der Hauptbahnhof wurde am 12. Dezember 2012 wegen eines herrenlosen Gepäckstücks evakuiert und gesperrt. Foto: Remo Bodo Tietz
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild: die Baustelle im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Zwischen 2008 und 2010 wurde der Hauptbahnhof der Kulturhauptstadt 2010 für etwa 57 Millionen Euro saniert. Im Bild (10. März 2009): das alte Cafe am Hauptbahnhof wurde im Zuge der Sanierung abgerissen. Foto: Franz Meinert
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Blick auf den sanierten Hauptbahnhof vom Evonik-Hochhaus gegenüber (Mai 2010). Foto: Matthias Graben
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September 2011: Der Ost-Tunnel des Essener Hauptbahnhofes ist wegen der Umbaumaßnahmen gesperrt. Foto: Jan Dinter
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Neu im Dezember 2010: das Vordach des Busbahnhofs. Foto: Dennis Straßmeier
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Neu im September 2010: der Treppenabgang am Südeingang. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im September 2010. Foto: Remo Bodo Tietz
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Pflasterarbeiten am Hauptbahnhof im August 2010. Foto: Klaus Micke
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21. Mai 2010: Der neue Evag-Busbahnhof am Hauptbahnhof wird eröffnet. Foto: Walter Buchholz
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Die Baustelle rund um den Essener Hauptbahnhof im April 2010.
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Der Südausgang im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Die Südseite im März 2010. Foto: Walter Buchholz
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Bauschutt am Eingang des Osttunnels im Februar 2010.F oto: Ulrich von Born
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Blick von der Post auf die Baustelle im Januar 2010. Foto: Kerstin Kokoska
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Offiziell eingeweiht wurde der kernsanierte Bahnhof am 16. Januar 2010. Das ließen sich freilich nicht entgehen (v.l.): OB Reinhard Paß, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Bahnchef Rüdiger Grube. Foto: Kerstin Kokoska
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Kein Christo-Projekt: Zur Fassadensanierung wurde der Hauptbahnhof eingerüstet und eingepackt. Foto: Arnold Rennemeyer
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Kurz vor der Freigabe: die Baustelle am 17. Dezember 2009. Foto: Arnold Rennemeyer
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Brand auf der Baustelle: Am 11. November 2009 ging das Dach über dem Bahnsteig 7/10 in Flammen auf. Brandursache: Arbeiten an der Dachpappe. Bei ersten Löschversuchen verletzte sich ein Mann, der mit den Dacharbeiten beschäftigt war.
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Bereits am 22. September 2008 musste die Feuerwehr im Hauptbahnhof eingreifen: Eine Regionalbahn war in Brand geraten. Foto: Frank Vinken
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Rundgang durch die Baustelle Hauptbahnhof Essen im September 2009. Foto: Ulrich von Born
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Während des Umbaus war die Bahnhofshalle gesperrt. Dieses Bild zeigt die ausquartierten Buden der Händler im September 2008. Foto: Urich von Born
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Richtfest der Pavillons an der Südseite des Hauptbahnhofs am 8. Juli 2009. Foto: Foto: Arnold Rennemeyer
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Die Baustelle im Juni 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
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Die Bahnhofshalle im März 2009. Foto: Oliver Müller
© Oliver Müller NRZ
Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Bahnhofshalle im Oktober 2008. Foto: Ulrich von Born
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8. September 2008: Essens Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger (CDU) gibt den offiziellen Startschuss zum Umbau des Hauptbahnhofs. Foto: Remo Bodo Tietz
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Gebaut wurde aber schon zuvor, wie dieses Bild vom 1. September 2008 zeigt. Foto: Franz Meinert
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Abtransport der Pflanzen zwischen Hauptbahnhof und Handelshof (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
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Die Unterführung vor dem Umbau (im März 2008). Foto: Foto: Prengel
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Vor dem Umbau: die Eingangshalle im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Vor dem Umbau: die Zugänge zu den Bahnsteigen im August 2008. Foto: Remo Bodo Tietz
© Remo Bodo Tietz; NRZ
Innenansicht des Hauptbahnhofs im Oktober 2006. Foto: Prengel
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Die Bahnhofshalle vor dem Umbau (Juli 2008). Foto: Ulrich von Born
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Die U-Bahn-Passerelle zwischen Willy-Brandt-Platz und U-Bahnhof Hbf wurde wegen der Bauarbeiten bereits im August 2008 gesperrt. Foto: Ulrich von Born
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Dunkle Ecken: der östliche Tunnel im Mai 2008. Foto: Frank Vinken
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Der Hauptbahnhof im März 2008. Foto: Ulrich von Born
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Die Nordseite mit dem Willy-Brandt-Platz im Jahr 2006. Foto: Klaus-Peter Prengel
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Die Unterführung auf der Südseite im April 2005. Foto: Prengel
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Die Südseite mit Freiheit im Juli 2003. Foto: Prengel
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Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier im Bild: das Vordach am Nordeingang 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. So sah der Eingang auf der Südseite vor dem Umbau aus. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Es folgt ein Blick zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1999. Foto: Remo Tietz
Die U-Bahn Haltestelle Hbf: 1998 spendete die Evag ihr eine neue Beleuchtung. Foto: Remo Tietz
Die Südseite des Hauptbahnhofs im Mai 1996. Foto: Remo Bodo Tietz
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
© Ruhrmuseum
So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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So sah es 1964 im Essener Hauptbahnhof aus. Foto: Kurt Hartung
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Der Hauptbahnhof 1963.
Hauptbahnhof Essen
Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Der Hauptbahnhof im März 1956. Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Die neue Empfangshalle des Essener Hauptbahnhofs in den Fünfzigern.
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Der neu gebaute Bahnhof aus der Luft.
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Der Bahnhof wurde in den 1950er-Jahren wieder aufgebaut, die Empfangshalle wurde 1959 fertig.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof zerstört.
Kochstelle an der Freiheit am 12. März 1945 mit der Ruine des Hauptbahnhofs im Hintergrund. Einen Tag zuvor hatte es den letzten Großangriff gegeben.
© Willy van Heekern
Eine undatierte Aufnahme aus der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre. Foto: Willy van Heekern
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Eine Dampflok im alten Hauptbahnhof.
Der alte Essener Hauptbahnhof um 1902.
Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Hauptbahnhof 2012.
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Der Ausgang Nord im April 2012.
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Der Haupteingang im Dezember 2011.
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Der Haupteingang im November 2011.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Der Hauptbahnhof im Mai 2010.
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Baustelle Südausgang im März 2009.
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Am 20. Juni öffnete sich endlich die graue Stahltür auf der Verteilerebene neben dem Treppenaufgang zu den Gleisen 11 und 12. Die Bundespolizei trat erstmals ihren Dienst in der neuen Wache an. Für künftig 60 Beamte (einige sind noch an der Bundesgrenze stationiert) ist auf zwei Etagen auf 500 Quadratmetern Platz geschaffen worden. Die Einsätze werden jetzt direkt von dort und nicht mehr von der Herkulesstraße dirigiert. Und Disponent Dietmar Figura, der Funkkontakt hält, braucht nur kurz zu rufen und seine Kollegen sind ruckzuck in der Bahnhofshalle. Polizeioberrat Sven Srol freut sich über die „kürzeren Reaktionszeiten.“ Weil die Bundespolizisten wieder direkt vor Ort sind, können sie im Hauptbahnhof nun verstärkt auf Streife gehen. „Die Kollegen sind alle froh, dass sie wieder hier sind“, bilanziert Volker Stall, Sprecher der Bundespolizeidirektion.