Essen.. Weil ein Stück der U-Bahn unter Wasser gestanden hat, sind auf der Linie U11 zwischen Essen-Hauptbahnhof und Messe/Gruga am Mittwochmorgen Busse gefahren.

Nach den schweren Gewittern mit Starkregen vom Dienstag hatte die Feuerwehr auch am Mittwoch noch mit den Folgen zu kämpfen: Auf der Linie U11 konnten in Höhe Messe/Gruga auch am Morgen noch keine Bahnen fahren. Die Evag setzte auf der Linie zwischen Hauptbahnhof und dem Endbahnhof Messe-West/Süd Gruga bis auf Weiteres ersatzweise Busse ein.

"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb am Morgen Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Streckenabschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet.

Einen derartigen Wassereinbruch wie jetzt im Tunnelnetz  „hatte es noch nie gegeben“, sagte Nils Hoffmann, Sprecher der Verkehrsgesellschaft Evag.  Er machte sich selbst ein Bild von der Lage und war erstaunt. „Man konnte die Gleise  gar nicht mehr sehen.“

U-Bahn-Strecke unter Wasser

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"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
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"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
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"Das sind U-Bahnen und keine U-Boote", beschrieb Feuerwehrsprecher Mike Filzen die Situation. Im Tunnel zwischen dem U-Bahnhof Messe/Gruga und der Martinstraße waren die Gleise überflutet, laut Feuerwehr mit etwa 250 Kubikmetern Wasser. Die Einsatzkräfte waren gegen 2 Uhr nachts zum gefluteten Abschnitt gerufen worden. Ein Bahn-Verkehr war bis kurz nach 10 Uhr unmöglich. Die Abpump-Arbeiten dauerten mehrere Stunden und waren am Vormittag beendet. © Michael Weber/TVnews | WTVnews/M.Weber
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Insgesamt zählte die Feuerwehr nach dem Unwetter am frühen Dienstagnachmittag 153 Einsätze. Etwa eine halbe Stunden lang hatte es über Teilen der Stadt, wohl vor allem über dem Essener Süden und Westen, erheblich gegossen. "Die Folgen waren überflutete Straßen und vollgelaufene Keller". In der Ahornstraße etwa musste die Feuerwehr auch eine unter Wasser stehende Tiefgarage einer Anlage für betreutes Wohnen trocken pumpen. Die Höhe der Sachschäden sei nicht bekannt, hieß es. (dae/M.M.)