Die vielen Verschachtelungen der als Röhrenbunker ausgelegten Anlage hatten den Zweck, die massiven Druckwellen eines Bombeneinschlags in der Nähe zu brechen.
Ab 1943 war die Organisation Todt (OT) für den Ausbau von Luftschutzanlagen für die Zivilbevölkerung verantwortlich. Dabei kamen auch Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge zum Einsatz.