Essen. In Holsterhausen wurde am Donnerstagmorgen auf einer Kanalbaustelle eine britische Weltkriegsbombe entdeckt. In der Gefahrenzone leben fast 7000 Menschen. Um 14.48 Uhr konnte der Sprengmeister Entwarnung geben.

  • In einer Baugrube auf der Nieberdingstraße lag eine britische Fünf-Zentner-Bombe
  • Reibungslose Evakuierung einer Gefahrenzone, in der fast 7000 Menschen leben. A40 wurde nicht gesperrt
  • Sprengmeister konnte bereits um 14,48 Uhr Entwarnung
Der Evakuierungsplan der Stadt für die Bombenentschärfung in Essen-Holsterhausen am Donnerstag, 18. Februar.
Der Evakuierungsplan der Stadt für die Bombenentschärfung in Essen-Holsterhausen am Donnerstag, 18. Februar.

Bombenfund in Essen-Holsterhausen: An der Ecke Nieberding-/Carmerstraße hatte sich am Donnerstagmorgen gegen 8 Uhr ein Verdacht der Bezirksregierung Düsseldorf bestätigt. In einer Baugrube auf der Nieberdingstraße lag etwa drei Meter tief eine britische Weltkriegsbombe. Die alten Luftbilder der Alliierten hatten die Experten ausgewertet, weil dort Kanalbauarbeiten geplant sind, wie Feuerwehrsprecher Mike Filzen berichtet. Nach einer reibungslosen Evakuierung – in der Gefahrenzone leben fast 7000 Menschen – konnte der Sprengmeister bereits um 14.19 Uhr mit der Entschärfung beginnen – und 29 Minuten später Entwarnung geben.

Truppführer Frank Höpp hat die Weltkriegsbombe entschärft. Das Archivbild zeigt den Sprengmeister vom Kampfmittelbeseitigungsdienst während eines Einsatzes 2012. Foto: Markus Weißenfeld
Truppführer Frank Höpp hat die Weltkriegsbombe entschärft. Das Archivbild zeigt den Sprengmeister vom Kampfmittelbeseitigungsdienst während eines Einsatzes 2012. Foto: Markus Weißenfeld

14.48 Uhr: Entwarnung! Frank Höpp hat die Weltkriegsbombe entschärft.

14.19 Uhr: Frank Höpp hat mit der Entschärfung der Fünf-Zentner-Bombe begonnen. Die Evakuierung mit etwa 30 Krankentransporten sei reibungslos verlaufen, so Feuerwehrsprecher Filzen.

14.10 Uhr: Wie Mike Filzen berichtet, haben die Mitarbeiter des Ordnungsamtes auch den zweiten Kontrollgang durch den Evakuierungsbereich beendet: "Die Zufahrten sind nun auch alle gesperrt."

Der Krisenstab dürfte dem Feuerwerker also in Kürze die Freigabe für die Entschärfung geben. Heute wird übrigens Truppführer Frank Höpp der Bombe den Zünder ziehen.

Blindgänger in Holsterhausen

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13.35 Uhr: Der innere Bereich sei nun evakuiert, meldet die Stadt Essen um 13.30 Uhr. Um die 100 Menschen nutzen die Sammelstelle in der Keplerstraße. Sie werden dort verpflegt und betreut. Nun werden auch die Sperrungen im äußeren Bereich zugezogen, so die Stadt. Das bedeutet, dass niemand mehr in diesen Bereich hineinfahren beziehungsweise hinausfahren kann. Der Kampfmittelräumdienst ist bereits vor Ort.

13.20 Uhr: Wie viele Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegen noch im Boden? Und warum können sie nicht einfach da bleiben? Wie werden die Weltkriegsbomben gefunden? Fragen und Antworten gibt es hier.

Die gesperrte Keplerstraße.
Die gesperrte Keplerstraße. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services

12.10 Uhr: Zurzeit sind etwa 200 Einsatzkräfte von Ordnungsamt, RGE, Hilfsdiensten, Feuerwehr und Polizei im Einsatz. Mitarbeiter des Ordnungsamtes, so Feuerwehrsprecher Mike Filzen, "machen jetzt den ersten Kontrollgang durch die Evakuierungszone". Bevor der Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes grünes Licht für die Entschärfung bekommt, machen die Ordnungshüter später einen zweiten Kontrollgang durch die Gefahrenzone. "Es wäre schön, wenn das vor dem Feierabendverkehr geschehen könnte", sagt Filzen. Es sei für den Krisenstab aber nicht möglich, einen verlässlichen Zeitplan anzugeben. Der nächste geplante Schritt: Zuerst werden die Zufahrten in die Evakuierungszone gesperrt, danach die in die Sicherheitszone.

11.55 Uhr: In der integrativen Kita Wurzelkinder an der Planckstraße 115 sind inzwischen keine Kinder mehr. Die Schulleitungen der Gesamtschule Holsterhausen (außerhalb der Sicherheistzone) und der Cranachschule (Sicherheitszone), so Filzen, sollen am Nachmittag jene Kinder länger in der Schule behalten, die in der Gefahrenzone leben. Möglicherweise kann der Kampfmittelbeseitigungsdienstes aber auch schon während des Nachmittagsunterrichts Entwarnung geben können.

Die Fünf-Zentner-Bombe mit einem der gewöhnlichen Aufschlagzünder muss noch am Donnerstag entschärft werden, der Krisenstab ist am Morgen für die Planung der Evakuierung in der Feuerwehr-Hauptwache an der Eisenernen Hand zusammengekommen. Nachdem die Experten der Bezirksregierung auf den alten Luftbildern einen Verdachtspunkt auf der Baustelle ausgemacht hatten, führte eine Spezialfirma am Donnerstagmorgen Sondierungsbohrungen durch – und stieß dabei auf den Blindgänger.

Kindergärten und Cranachschule in Evakuierungszone

Die A40 muss ebenso wie die Holsterhauser Straße und die Hobeisenstraße nicht gesperrt werden. Auch die A40-Auffahrt in Fahrtrichtung Bochum bleibe den ganzen Tag über befahrbar, so Filzen. Und auch der Schienenverkehr der Evag sei von der Bombenentschärfung und der Evakuierung zuvor nicht betroffen. Dennoch wird die Evakuierung wohl aufwendig: In der dicht bebauten Gefahrenzone sind fast 7000 Anwohner gemeldet, wenngleich die meisten davon bis zum Nachmittag ohnehin nicht zuhause sein werden. Mitarbeiter des Ordnungsamtes sind bereits seit dem Morgen in der Umgebung der Fundstelle unterwegs, um Anwohner zu informieren.

In der Evakuierungszone (etwa 250-Meter-Radius, innerer Bereich, siehe Karte), die die Bewohner für die Entschärfung verlassen müssen, seien 2450 Anwohner gemeldet, so Feuerwehrsprecher Filzen. In der "Sicherheitszone" (äußerer Bereich) seien es 4410. In der Sicherheitszone sollen sich Menschen "luftschutzmäßig verhalten": Sie dürfen nicht ins Freie, sollen Fenster und Türen geschlossen halten. Der Sprengmeister des Kampfmittelbeseitigungsdienstes kann mit der Entschärfung der Bombe erst beginnen, wenn keine Menschen mehr unter freiem Himmel in Evakueriungs- und Sicherheitszone unterwegs sind.

In der Evakuierungszone an der Planckstraße liegen die Kindertagesstätte im Evangelischen Vielfalthaus und die integrative Kita Wurzelkinder. Die Cranachschule liegt in der Sicherheitszone, muss also nicht evakuiert werden. Der Wochenmarkt an der Kirche Maria Empfängnis muss dagegen ausfallen.

Wochenmarkt an der Kirche Maria Empfängnis muss ausfallen

Der Wochenmarkt an der Kirche Maria Empfängnis muss ausfallen. Für betroffene Anwohner und Hilfsbedürftige hat die Stadt ein Bürgertelefon geschaltet: 0201/123-8888. Eine Sammelstelle für betroffene Bewohner haben Stadt, Feuerwehr und Hilfsdienste in der Turnhalle der Gesamtschule Holsterhausen an der Keplerstraße 58 eingerichtet.

Bombenentschärfung in Essen

Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden. © WAZ
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Am Dienstagvormittag (12. Januar 2016) bestätigte sich auf der Europacenter-Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen, ein Bombenverdacht. Experten der Bezirksregierung waren bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten auf den Verdachtspunkt aufmerksam geworden.
Noch am Mittag kam der Krisenstab der Stadt zur Vorbereitung der Bombenentschärfung zusammen. Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Noch am Mittag kam der Krisenstab der Stadt zur Vorbereitung der Bombenentschärfung zusammen. Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke (links) um 17.58 Uhr Entwarnung. Rechts im Bild: Michael Hoff, ebenfalls Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke (links) um 17.58 Uhr Entwarnung. Rechts im Bild: Michael Hoff, ebenfalls Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei.  Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die A40 dagegen war fast eine Stunde lang autofrei. Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus.
Die Autobahnpolizei sperrte die A40 zwischen dem Dreieck Essen-Ost und Essen-Holsterhausen. Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung.
Nach der Evakuierung am Nachmittag mit A40- und Bahnstrecken-Sperrung gab Sprengmeister Peter Giesecke um 17.58 Uhr Entwarnung. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet.
Die Hauptverkehrsstrecke der Deutschen Bahn von Essen nach Mülheim war während der Entschärfung etwa eine halbe Stunde lang gesperrt. S-Bahnen wurden ausgebremst, Regional- und Fernverkehr umgeleitet. © Sebastian Konopka / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
 Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
 Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Bombe Bombenentschärfung , Stau Sperrung BAB 40 Essen Innenstadt,
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof.
Die Sperrung von A 40, B 224 und Kruppstraße im Feierabendverkehr verursachte lange Staus auf den innerstädtischen Straßen, hier am Hauptbahnhof. © Stefan Arend / FUNKE Foto Services
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © WAZ
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © WAZ
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag.
Rund um die Gefahrenzone in Holsterhausen bildeten sich am Dienstagabend lange Staus. Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Feuerwehr uns Polizei sperrten die Zufahrten in die Gefahrenzone ab Dienstagnachmittag. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © WAZ
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter.
Auch die Redaktionen der FUNKE Mediengruppe an der Friedrichstraße waren von der Evakierung betroffen. WAZ- und NRZ-Redakteure sowie deren Kollegen von Anzeigen und Technik zogen in eine Notfallredaktion am Druckzentrum (Schederhofstraße) um. Einige Digital-Redakteure machten im Homeoffice weiter. © Lutz von Staegmann/ FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Stefan Arend / FUNKE Foto Service
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden.
Bombenfund auf der Baustelle an der Friedrichstraße, Ecke Kruppstraße, in Essen-Holsterhausen. Der britische Blindgänger war bei der Auswertung von Luftbildern der Alliierten durch die Bezirksregierung entdeckt worden. © Lutz von Staegmann / FUNKE Foto Services
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Die britische Fliegerbombe ist der dritte Blindgänger, der im Jahr 2016 in Essen entschärft werden muss: In Essen-Frohnhausen musste am 2. Februar an der Hamburger Straße ebenfalls eine englische Fünf-Zentner-Bombe unschädlich gemacht werden. Am 12. Januar mussten nach einem Bombenfund am Europa-Center in Holsterhausen die A40 und mehrere innerstädtische Hauptverkehrsstraßen gesperrt werden.

In Holsterhausen wurde die erste Essener Bombe unverzüglich entschärft

In Holsterhausen wurde am 27. März 2014 die erste Weltkriegsbombe in Essen gefunden, die nach der neuen Verfügung der Bezirksregierung Düsseldorf unverzüglich nach ihrer Entdeckung entschärft werden musste. Ein Baggerfahrer war damals mit seiner Schaufel auf den Blindgänger auf der Baustelle am Landgericht gestoßen (zur Einsatzchronik mit Bilderstrecke).

Am 18. Juni 2015 waren etwa 10.000 der 25.500 Holsterhauser von einer Bombenentschärfung betroffen: Der Blindgänger lag auf der Allbau-Baustelle an der Holsterhauser Straße, Ecke Cranachstraße. (pw)