Essen. Es bleibt beim Starttermin 2. Mai 2016 – und auch beim Kostenvolumen von 88,6 Millionen Euro. Grugahallen-Vorplatz P1 bleibt zudem in der Bauphase verfügbar.

Während der größte Publikumsrenner an der Norbertstraße, die Motor Show, in diesen Tagen das alte Messe-Jahr beschließt, lichtet sich auch der letzte Nebel über dem Teilneubau des Hallen-Komplexes: Der Aufsichtsrat der Messe-Gesellschaft beschloss gestern, die Bilfinger Hochbau GmbH als Generalunternehmer für die Modernisierung des Messegeländes einzusetzen.

Damit, so hieß es am Montag, sei der Schlussstein für eine intensive Planungsphase gesetzt, die im April 2014 begonnen hatte. Die alten Messe-Baupläne mit geschätzten Kosten von 123 Millionen Euro waren zuvor bei einem stadtweiten Bürgerentscheid denkbar knapp abgelehnt worden.

Pläne für Umbau der Messe

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. © Messe Essen | Messe Essen
So soll der Eingangsbereich der Messe Essen nach dem Umbau aussehen.
So soll der Eingangsbereich der Messe Essen nach dem Umbau aussehen. © Grafik Messe Essen/Gehrke | Messe Essen
So soll der Eingangsbereich der Messe Essen nach dem Umbau aussehen.
So soll der Eingangsbereich der Messe Essen nach dem Umbau aussehen. © Grafik Messe Essen/Gehrke | Messe Essen
So soll das Foyer der Messe Essen nach dem Umbau aussehen.
So soll das Foyer der Messe Essen nach dem Umbau aussehen. © Grafik Messe Essen/Gehrke | Messe Essen
Die neue Messe-Halle.
Die neue Messe-Halle. © Grafik Messe Essen/Gehrke | Messe Essen
Aus der Präsentation der Umbaupläne am 11. September 2014.
Aus der Präsentation der Umbaupläne am 11. September 2014. © Grafik Messe Essen/Gehrke | Messe Essen
Aus der Präsentation der Umbaupläne am 11. September 2014.
Aus der Präsentation der Umbaupläne am 11. September 2014. © Grafik Messe Essen/Gehrke | Messe Essen
Aus der Präsentation der Umbaupläne am 11. September 2014.
Aus der Präsentation der Umbaupläne am 11. September 2014. © Grafik Messe Essen/Gehrke | Messe Essen
Aus der Präsentation der Umbaupläne am 11. September 2014.
Aus der Präsentation der Umbaupläne am 11. September 2014. © Grafik Messe Essen/Gehrke | Messe Essen
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Die neue abgespeckte Version soll „nur“ noch mit 88,6 Millionen Euro zu Buche schlagen, eine Summe, die gestern von der Messe noch einmal ausdrücklich bestätigt wurde. Und es bleibt auch beim geplanten Start der Baumaßnahmen am 2. Mai 2016. Als gute Nachricht gilt zudem, dass der Grugahallen-Vorplatz P1 in der mehrjährigen Bauphase nicht in Beschlag genommen werden muss. Er steht damit als Parkplatz wie auch fürs Sommerfest zur Verfügung. (woki)