Der Ruine der Kirche St. Clemens am Klemensborn in Werden. Wer über 1000 Jahre alt ist, braucht halt regelmäßig Pflege. Und so haben es sich Werner Dernbach und einige Mitglieder des Werdener Bürger- und Heimatvereins (WBH) zur Aufgabe gemacht, die noch exstierenden Grundmauern der Clemenskirche regelmäßig in Schuss zu halten.
Viele Hände, schnelles Ende. Natürlich gibt es Menschen, die sich kümmern, natürlich aber ist auch jede weitere Hilfe stets willkommen.
So etwa am übernächsten Samstag, 10. Oktober, wenn zwischen 10 und etwa 12 Uhr das nächste „Großreinemachen“ am Klemensborn in Werden steigt. Wer Lust hat mitzuhelfen, ist natürlich mehr als gerne gesehen, kann sich aber auch im Vorfeld gerne bei Werner Dernbach informieren (0201 22 03 68 87).
„Zudem werden wir an diesem Tag einen Rückschnitt und eine Säuberung des geologischen Bruches an der Ecke Klemensborn und Albermannstraße vornehmen.“