Essen. Die Heisinger Aue ist das größte Naturschutzgebiet der Stadt Essen. Eine Bestandsaufnahme belegt: Die Artenvielfalt nimmt zu.

Als plötzlich ein Tiefflieger im leuchtend blauen Federkleid seine Kreise über dem alten Ruhrarm in der Heisinger Aue zieht, gerät Joachim Schmitting ins Schwärmen. „Schauen Sie, ein Eisvogel“, ruft der Biologe und wird ganz still: „einfach nur genießen“.

Der Eisvogel zählt zu den prominentesten Bewohnern der Heisinger Aue. Früher war er ein seltener Gast. Inzwischen sind gleich mehrere Brutpaare heimisch in Essens größtem Naturschutzgebiet, das die Europäische Union Anfang dieses Jahrtausends in den Rang eines FFH-Gebietes erhoben hat.

Nun 36 statt 13 Libellenarten

FFH – die drei Buchstaben stehen für Flora, Fauna, Habitat. Sie beschreiben einen natürlichen Lebensraum, wie er in Mitteleuropa kaum noch zu finden ist. Dass die Heisinger Aue sich binnen eines Jahrzehnts prächtig entwickelt hat, weiß Schmitting zu berichten. Nicht nur der Eisvogel ist hier zuhause, sondern diverse bedrohte Arten aus der Tier- und Pflanzenwelt. Allein 36 verschiedene Libellenarten wurden gezählt – 13 Arten mehr als noch in den 1980er-Jahren. Das freut nicht nur den Mitarbeiter der Unteren Landschaftsbehörde. Naturfreunde schätzen ausgedehnte Spaziergänge entlang der Ruhr zwischen Maria-Juchacz-Brücke im Norden und dem Baldeneysee im Süden des Naturschutzgebietes.

Die Heisinger Aue

Die Heisinger Aue liegt an der Ruhr zwischen den Flusskilometern 42,2 und 37,1.
Die Heisinger Aue liegt an der Ruhr zwischen den Flusskilometern 42,2 und 37,1. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Das Hochwasser der Ruhr überschwemmt die Aue regelmäßig.
Das Hochwasser der Ruhr überschwemmt die Aue regelmäßig. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Boote dürfen in dem Schutzgebiet nicht anlegen.
Boote dürfen in dem Schutzgebiet nicht anlegen. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Die Heisinger Aue - ein Paradies für Flora und Fauna.
Die Heisinger Aue - ein Paradies für Flora und Fauna. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
In den Gewässern leben Amphibien. Frösche und Kröten laichen hier.
In den Gewässern leben Amphibien. Frösche und Kröten laichen hier. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Neben Schwänen leben auch Eisvögel, Reiher oder Haubentaucher in der Heisinger Aue.
Neben Schwänen leben auch Eisvögel, Reiher oder Haubentaucher in der Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ NRZ
Das Naturschutzgebiet Heisinger Aue aus der Luft betrachtet.
Das Naturschutzgebiet Heisinger Aue aus der Luft betrachtet. © Hans Blossey
Heisingen Holsteinanger oberhalb der Heisinger Aue aus der Luft betrachtet.
Heisingen Holsteinanger oberhalb der Heisinger Aue aus der Luft betrachtet. © Hans Blossey
Auf einem zugefrorenen Teich in der Heisinger Aue waren im Januar 2009 Rodler und Schlittschuhläufer unterwegs.
Auf einem zugefrorenen Teich in der Heisinger Aue waren im Januar 2009 Rodler und Schlittschuhläufer unterwegs. © Walter Buchholz/ WAZ FotoPool
Die Wassermassen der Ruhr überschwemmten beim Hochwasser im Februar 2001 die Heisinger Aue.
Die Wassermassen der Ruhr überschwemmten beim Hochwasser im Februar 2001 die Heisinger Aue. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Die Wassermassen der Ruhr überschwemmten beim Hochwasser im Februar 2001 die Heisinger Aue.
Die Wassermassen der Ruhr überschwemmten beim Hochwasser im Februar 2001 die Heisinger Aue. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Die Wassermassen der Ruhr überschwemmten beim Hochwasser im Februar 2001 die Heisinger Aue.
Die Wassermassen der Ruhr überschwemmten beim Hochwasser im Februar 2001 die Heisinger Aue. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Das Ruhrhochwasser erreicht 2007 die Heisinger Aue.
Das Ruhrhochwasser erreicht 2007 die Heisinger Aue. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Januar 2005: Die Ruhr führt Hochwassser, das die Heisinger Aue überschwemmt.
Januar 2005: Die Ruhr führt Hochwassser, das die Heisinger Aue überschwemmt. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Januar 2005: Die Ruhr führt Hochwassser, das die Heisinger Aue überschwemmt.
Januar 2005: Die Ruhr führt Hochwassser, das die Heisinger Aue überschwemmt. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Januar 2005: Die Ruhr führt Hochwassser, das die Heisinger Aue überschwemmt.
Januar 2005: Die Ruhr führt Hochwassser, das die Heisinger Aue überschwemmt. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Januar 2005: Die Ruhr führt Hochwassser, das die Heisinger Aue überschwemmt.
Januar 2005: Die Ruhr führt Hochwassser, das die Heisinger Aue überschwemmt. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Walter Buchholz/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Walter Buchholz/ WAZ FotoPool
Hochwasser flutet im April 2006 die Heisinger Aue.
Hochwasser flutet im April 2006 die Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Hochwasser flutet im April 2006 die Heisinger Aue.
Hochwasser flutet im April 2006 die Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Hochwasser flutet im April 2006 die Heisinger Aue.
Hochwasser flutet im April 2006 die Heisinger Aue. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Impressionen aus der Heisinger Aue.
Impressionen aus der Heisinger Aue. © Walter Buchholz / WAZ FotoPool
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Ein beliebtes Naherholungsgebiet war die Heisinger Aue lange bevor Brüssel zum Ritterschlag ausholte. Bis Mitte der 1950er-Jahre stürzten sich Badende im Strandbad Rellinghausen in die Ruhrfluten. Bis zum Jahr 2002 schlugen Dauercamper dort ihre Zelte auf wie auch einige Kilometer flussabwärts an der Roten Mühle. Beide Campingplätze mussten weichen; bei den Betroffenen flossen Tränen – es war der Preis für den Bau der Kläranlage Essen-Süd des Ruhrverbandes.

Neuer Auenwald an der Alten Ruhr, stille Gewässer erholt

Aus Sicht des Naturschutzes war dieser Preis nicht zu hoch. Der Anteil besonders schutzwürdiger Flächen ist seit der letzten Kartierung im Jahr 2002 deutlich gewachsen von damals 19 Prozent auf nunmehr 29 Prozent. Die Rede ist von Auenwäldern, stillen Gewässern und Grünland.

An der Alten Ruhr, dem renaturierten Campingplatz auf einer Ruhrinsel, ist ein junger Auenwald empor gewachsen; Silberweiden und Schwarzerlen wiegen im Spätsommerwind. Jenseits des Altarmes, wo das Erdreich nicht so schnell unter Wasser steht, sind sie aus härterem Holz: Eichen, Feldulmen und Eschen ragen ihre dort dichten Kronen in die Höhe.

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Auch die stillen Gewässer, die zu verschlammen drohten, haben sich erholt, seit ein störender Damm abgetragen wurde und sich das Hochwasser im Frühjahr wieder ungestört ausbreiten kann.

Kanadagänse und Hunde sind in der Heisinger Aue unerwünscht

Steht also alles zum Besten in der Heisinger Aue? Leider nicht. Die Glatthaferwiesen – auch sie sind eine Seltenheit in diesen Breiten – wird man länger sich selbst überlassen dürfen. Nur noch zehn verschiedene Arten konnte Schmitting auf den Wiesen nachwiesen. Bis zu 50 sollten es sein. „Das ist ein Indikator dafür, dass der Zustand nicht optimal ist“, weiß der Biologe. Hornklee, Wiesenknopf und Wiesenkerbel sollen deshalb aufgebracht werden; Saatgut aus der Region. Nur gilt es zu verhindern, dass sich Kanadagänse daran satt essen. Die Wiesen in der Heisinger Aue zählen zu den bevorzugten Ruheplätzen der gefiederten Besucher. Erwünscht sind die Gäste dort nicht. Das gilt auch für freilaufende Hunde, denn die Glatthaferwiesen sind der bevorzugte Lebensraum von Offenlandbrütern wie dem seltenen Feldschwirl. „Der kommt hier gar nicht mehr vor“, bedauert Schmitting.

Deshalb sein Appell an Hundebesitzer und alle anderen: Bitte auf den Wegen bleiben, damit die Heisinger Aue bleibt, was sie ist: ein sehens- und schützenswertes Fleckchen Erde und das mitten in einem der größten Ballungsräume Mitteleuropas.

Essen - Grüne Hauptstadt 2017

Essen gilt als drittgrünste Großstadt in Deutschland. Im Bild: Der Blick vom Dach des ehemaligen EON Ruhrgas-Gebäudes an der Huttropstraße auf die Skyline der Essener Innenstadt.
Essen gilt als drittgrünste Großstadt in Deutschland. Im Bild: Der Blick vom Dach des ehemaligen EON Ruhrgas-Gebäudes an der Huttropstraße auf die Skyline der Essener Innenstadt. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Fünf Jahre hat die Stadt Essen auf den Titel
Fünf Jahre hat die Stadt Essen auf den Titel "Grüne Hauptstadt" hingearbeitet. Im Bild: Die Essener Skyline von Zollverein aus betrachtet. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Beim Verkehr (eine wichtige Kategorie im Wettbewerb um den Titel „Grüne Hauptstadt“) hat Essen Schwächen – der Jury konnten sie als Stärken angepriesen werden. Die Stadt will das Thema Nahverkehr künftig stärker in den Fokus rücken. Das große Fernziel: 2035 soll der ÖPNV-Anteil bei 25 Prozent liegen.
Beim Verkehr (eine wichtige Kategorie im Wettbewerb um den Titel „Grüne Hauptstadt“) hat Essen Schwächen – der Jury konnten sie als Stärken angepriesen werden. Die Stadt will das Thema Nahverkehr künftig stärker in den Fokus rücken. Das große Fernziel: 2035 soll der ÖPNV-Anteil bei 25 Prozent liegen. © Hans Blossey
2035 sollen die Anteile der vier Verkehrsarten gleich sein: Neben den 25 Prozent im ÖPNV wären das jeweils ein Viertel für Fußgänger, Fahrradfahrer sowie für den motorisierten Individualverkehr – also Autos und Krafträder.
2035 sollen die Anteile der vier Verkehrsarten gleich sein: Neben den 25 Prozent im ÖPNV wären das jeweils ein Viertel für Fußgänger, Fahrradfahrer sowie für den motorisierten Individualverkehr – also Autos und Krafträder. © Kerstin Kokoska / Funke Foto Services
In der Vergangenheit hat Essen viel in den ÖPNV investiert. So flossen zum Beispiel zwölf Millionen Euro in einen neuen Streckenabschnitt der Straßenbahnlinie 109.
In der Vergangenheit hat Essen viel in den ÖPNV investiert. So flossen zum Beispiel zwölf Millionen Euro in einen neuen Streckenabschnitt der Straßenbahnlinie 109. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Die „Naturlinie 105“ fährt seit einem Jahr vom Emschertal ins Ruhrtal. Die Straßenbahn-Route erschließt Grünräume entlang der Trasse und weist auf Attraktionen hin.
Die „Naturlinie 105“ fährt seit einem Jahr vom Emschertal ins Ruhrtal. Die Straßenbahn-Route erschließt Grünräume entlang der Trasse und weist auf Attraktionen hin. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
Quer durch die Stadt, vom Emschertal ins Ruhrtal: Blick in einen Straßenbahnwagen der „Naturlinie 105“ der Evag.
Quer durch die Stadt, vom Emschertal ins Ruhrtal: Blick in einen Straßenbahnwagen der „Naturlinie 105“ der Evag. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
Im Jahr 1991 verlieh der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) Essen die Negativ-Auszeichnung „Rostige Speiche“ als fahrradunfreundlichste Stadt in Deutschland.
Im Jahr 1991 verlieh der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) Essen die Negativ-Auszeichnung „Rostige Speiche“ als fahrradunfreundlichste Stadt in Deutschland. © Olaf Fuhrmann / FUNKE Foto Services
Für Freizeitradler hat sich nach 1991 viel getan. Das liegt auch an der Umgestaltung alter Güterbahntrassen sowie am Projekt „Neue Wege zum Wasser“. Dennoch ist in Sachen Radfahren in der Stadt noch Luft nach oben.
Für Freizeitradler hat sich nach 1991 viel getan. Das liegt auch an der Umgestaltung alter Güterbahntrassen sowie am Projekt „Neue Wege zum Wasser“. Dennoch ist in Sachen Radfahren in der Stadt noch Luft nach oben. © Stefan Arend / Funke Foto Services
Durch die Sanierung maroder Radstrecken und dem Ausbau des Radwegenetzes will die Stadt den Komfort für Radfahrer künftig steigern.
Durch die Sanierung maroder Radstrecken und dem Ausbau des Radwegenetzes will die Stadt den Komfort für Radfahrer künftig steigern. © Ralf Rottmann / FUNKE Foto Services
Die sprießende Pflanzenwelt entlang der Emscherufer sorgte dafür, dass der Grünspecht im Ballungsraum Rhein-Ruhr von der Roten Liste für bedrohte Arten verschwinden konnte. Inzwischen taucht der Vogel sogar wieder in Essener Gärten auf.
Die sprießende Pflanzenwelt entlang der Emscherufer sorgte dafür, dass der Grünspecht im Ballungsraum Rhein-Ruhr von der Roten Liste für bedrohte Arten verschwinden konnte. Inzwischen taucht der Vogel sogar wieder in Essener Gärten auf. © Michael Kleinrensing
Die Naturgewalt zerstörte am Pfingstmontag 2014 einen Teil der Essener Bäume. Im „Grüne Hauptstadt“-Finale 2015 präsentierte die Stadt Essen die Krise aber nicht etwa als Schwäche - sondern als Stärke. Ein Aspekt: Wenn es um neue Baumbestände geht, hat Essen künftig den Klimawandel verstärkt im Kopf. Widerstandsfähigkeit soll bei der Baumwahl ein großes Kriterium sein.
Die Naturgewalt zerstörte am Pfingstmontag 2014 einen Teil der Essener Bäume. Im „Grüne Hauptstadt“-Finale 2015 präsentierte die Stadt Essen die Krise aber nicht etwa als Schwäche - sondern als Stärke. Ein Aspekt: Wenn es um neue Baumbestände geht, hat Essen künftig den Klimawandel verstärkt im Kopf. Widerstandsfähigkeit soll bei der Baumwahl ein großes Kriterium sein. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Bislang hat die Stadt Essen für die Bewältigung der Sturmschäden 19 Millionen Euro ausgegeben. Doch ab 2016 stehen dafür nur noch 600.000 Euro jährlich zur Verfügung. Mit dem Titel „Grüne Hauptstadt“ könnte der Zugriff zu Fördergelder leichter fallen und der Baumbestand dadurch schneller wachsen.
Bislang hat die Stadt Essen für die Bewältigung der Sturmschäden 19 Millionen Euro ausgegeben. Doch ab 2016 stehen dafür nur noch 600.000 Euro jährlich zur Verfügung. Mit dem Titel „Grüne Hauptstadt“ könnte der Zugriff zu Fördergelder leichter fallen und der Baumbestand dadurch schneller wachsen. © Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services
Morgendliche Idylle: Die aufgehende Sonne verwandelt den Himmel über der Ruhr bei Steele in ein Farbenmeer. Eine zum Flug abhebende Graugans hinterlässt ringförmige Spuren auf der Wasseroberfläche.
Morgendliche Idylle: Die aufgehende Sonne verwandelt den Himmel über der Ruhr bei Steele in ein Farbenmeer. Eine zum Flug abhebende Graugans hinterlässt ringförmige Spuren auf der Wasseroberfläche. © Oliver Multhaup / WAZ FotoPool
Historische Parkanlage: Der Stadtgarten in Steele ist der zweitälteste, öffentlich zugängliche Park der heutigen Stadt Essen. Die 4,2 Hektar große Anlage entstand Ende des 19. Jahrhunderts.
Historische Parkanlage: Der Stadtgarten in Steele ist der zweitälteste, öffentlich zugängliche Park der heutigen Stadt Essen. Die 4,2 Hektar große Anlage entstand Ende des 19. Jahrhunderts. © Knut Vahlensieck / Funke Foto Services
Sonnenbaden, Sport und Entspannung: Der Stadtgarten im Südviertel ist bei schönem Wetter ein beliebter Aufenthaltsort. Der Park zwischen Philharmonie und Aalto-Theater ist die älteste, öffentliche Grünanlage der Stadt.
Sonnenbaden, Sport und Entspannung: Der Stadtgarten im Südviertel ist bei schönem Wetter ein beliebter Aufenthaltsort. Der Park zwischen Philharmonie und Aalto-Theater ist die älteste, öffentliche Grünanlage der Stadt. © Ulrich von Born / FUNKE Foto Services
Die Gruga: Tummelwiese, Orangerie, Spielplätze – und Kunst, hier die Skulptur „Der große Adam“ von Gerhard Marks. Der zentral gelegene Park ist für viele Essener ein Ort, mit dem sie viele Erinnerungen verbinden.
Die Gruga: Tummelwiese, Orangerie, Spielplätze – und Kunst, hier die Skulptur „Der große Adam“ von Gerhard Marks. Der zentral gelegene Park ist für viele Essener ein Ort, mit dem sie viele Erinnerungen verbinden. © Stefan Arend / Funke Foto Services
Der Hallopark: ein schönes Stück Grün im Norden, gelegen zwischen Stoppenberg und Schonnebeck. Die große Tummelwiese ist mit ihren 33 000 Quadratmetern die größte zusammenhängende Rasenfläche der Stadt.
Der Hallopark: ein schönes Stück Grün im Norden, gelegen zwischen Stoppenberg und Schonnebeck. Die große Tummelwiese ist mit ihren 33 000 Quadratmetern die größte zusammenhängende Rasenfläche der Stadt. © Jörg Schimmel / WAZ FotoPool
Die Skyline der Essener Innenstadt, gesehen vom Dach der Grugahalle aus im August 2013.
Die Skyline der Essener Innenstadt, gesehen vom Dach der Grugahalle aus im August 2013. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Der Blick von der Schurenbachhalde auf die Essener Innenstadt - aufgenommen im Mai 2010.
Der Blick von der Schurenbachhalde auf die Essener Innenstadt - aufgenommen im Mai 2010. © Kerstin Kokoska / WAZ FotoPool
Der Baldeneysee im Oktober 2014.
Der Baldeneysee im Oktober 2014. © Hans Blossey
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Kettwig und die Ruhr im September 2014. © Hans Blossey
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Heisingen und der Ruhrbogen. © Hans Blossey
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