Essen.. Jürgen Lukat (Die Partei), Siw Mammitzsch (DKP) und Tony-Xaver Fiedler (Pro NRW) treten bei der Oberbürgermeister-Wahl in Essen an.
Neben den großen Parteien werfen sich auch Kandidaten kleinerer Parteien ins OB-Rennen. Manche sind einfach nur extrem, andere nur sehr bedingt ernstzunehmen. Immerhin haben sie genügend Unterstützerstimmen bekommen und gehören daher in diese WAZ-Serie, die alle zehn Kandidaten in Essen vorstellen möchte.
Jürgen Lukat (Die Partei) Jürgen Lukat ist jedes Mittel recht: „Für jede Paß-Stimme töten wir ein süßes Kaninchen“ – so steht es auf einem seiner Wahlplakate zu lesen. Wer ein Herz für Tiere hat, der lässt deshalb am 13. September besser den Lukat ran.
Wahlkampfplakate der Essener PARTEI
Wahlplakat OB-Wahl 2015 in Essen von Jürgen Lukat, Die PARTEI
© Unbekannt | Unbekannt
Der Satiriker, Journalist ("Titanic") und Reporter der "heute Show" (ZDF) ist Parteivorsitzender der PARTEI. Bei der Europawahl gelang ihm 2014 sogar der Einzug ins Europaparlament.
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2014 trat Die PARTEI mit Spitzenkandidat Matthias Stadtmann bei der Kommunalwahl in Essen an. Seither ist sie im Stadtrat vertreten.
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Im Wahlkampf laufen die Wahlkampfmanager der Essener Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen um die Gunst der Wähler buhlt.
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So wirbt der OB-Kandidat der Essener PARTEI, Jürgen Lukat, vor der Oberbürgermeisterwahl um die Gunst der Wähler.
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So wirbt der OB-Kandidat der Essener PARTEI, Jürgen Lukat, vor der Oberbürgermeisterwahl um die Gunst der Wähler.
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So wirbt der OB-Kandidat der Essener PARTEI, Jürgen Lukat, vor der Oberbürgermeisterwahl um die Gunst der Wähler.
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Wahlplakat OB-Wahl 2015 in Essen von Jürgen Lukat, Die PARTEI
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So wirbt der OB-Kandidat der Essener PARTEI, Jürgen Lukat, vor der Oberbürgermeisterwahl um die Gunst der Wähler.
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Wahlplakat OB-Wahl 2015 in Essen von Jürgen Lukat, Die PARTEI
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Wahlplakat OB-Wahl 2015 in Essen von Jürgen Lukat, Die PARTEI
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So wirbt der OB-Kandidat der Essener PARTEI, Jürgen Lukat, vor der Oberbürgermeisterwahl um die Gunst der Wähler.
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So wirbt der OB-Kandidat der Essener PARTEI, Jürgen Lukat, vor der Oberbürgermeisterwahl um die Gunst der Wähler.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Die kuriosen Forderungen der Satirepartei Die Partei im Essener Kommunalwahlkampf 2014.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Im Essener Kommunal-Wahlkampf liefen die Strategen der PARTEI-Wahlkampfabteilung zu Höchstform auf. Wir zeigen einige der Plakate, mit denen die Partei in Essen mit Erfolg um die Gunst der Wähler buhlte.
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Der Landesvorsitzende Dr. Mark Benecke und Bela B. Drummer der Ärzte.
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Die PARTEI in Essen kann aber auch ernster - und formulierte Forderungen zur Kultur- und Jugendförderung in der Stadt.
© Die PARTEI | Die PARTEI
Die PARTEI in Essen kann aber auch ernster - und formulierte Forderungen zur Kultur- und Jugendförderung in der Stadt.
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Die PARTEI in Essen kann aber auch ernster - und formulierte Forderungen zur Kultur- und Jugendförderung in der Stadt.
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Lukat, Mitte vierzig, Fan des FC Kray und von Beruf Sozialarbeiter bei der städtischen Jugendhilfe ist der personifizierte Gegenentwurf zu einem Politiker der alten Schule. Ins Rennen geht er als Kandidat der (Satire- und Spaß-)Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative, kurz: Die PARTEI. Deren Programmatik muss man nicht allzu ernst nehmen, was mancher bedauern mag, verspricht Lukat doch Freibier für alle.
Lukat will nicht nur alle ansprechen, die gerne einen über den Durst trinken, sondern auch jene, die den etablierten Parteien mal den (satirischen) Spiegel vorhalten wollen. Bei der Kommunalwahl 2014 reichte es immerhin für 0,8 Prozent und damit für ein Ratsmandat.
Siw Mammitzsch (DKP)
Siw Mammitzsch geht für die DKP an den Start.
© Essen | Essen
Es dürfte Leute geben, die sie sei für eine Ewiggestrige halten. Für eine, die nichts gelernt hat aus den Verhältnissen in der DDR, wo sie groß geworden ist. Zumindest was das persönlich Erlebte angeht, ist Siw Mammitzsch zu jung, um diesen Vorwurf gelten zu lassen. Als in Berlin die Mauer fiel, war sie zwölf. Bald darauf seien in ihrer Heimatstadt Leipzig die ersten Jugendzentren geschlossen worden – für die Heranwachsende offenbar eine einschneidende Erfahrung. Am kommenden Sonntag tritt Siw Mammitzsch (38) als Kandidatin der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) an. Für die Splitterpartei am linken Rand des Spektrums ist die OB-Wahl eine willkommene Gelegenheit, um von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.
Mehr wohl auch nicht; bei der Kommunalwahl im vergangenen Jahr holte die DKP 0,3 Prozent der Stimmen. Gezwungenermaßen sieht die Partei ihre Rolle in der außerparlamentarischen Opposition. Siw Mammitzsch, verheiratet, Mutter von zwei Kindern, wohnhaft in Altenessen und im Hauptberuf Geschäftsführerin der Mietergemeinschaft Essen, versteht sich als Sprachrohr jener in der Gesellschaft, die zu kurz kommen. Ihr wichtigstes Anliegen als OB-Kandidatin: auf die Kinderarmut aufmerksam machen. „Dagegen müsste viel mehr getan werden.“
Tony-Xaver Fiedler (PRO NRW)
Der stramme Rechtsaußen Tony Xaver Fiedler tritt für Pro NRW an.
© Stefan Arend | WAZ
Tony-Xaver Fiedler ist ein strammer Rechtsaußen. In Frankfurt am Main war er bei den Republikanern aktiv. Weil es mit der einstigen Schönhuber-Partei nur stetig bergab ging, habe er sich Pro NRW angeschlossen.
Bei den Rechtspopulisten machte Fiedler schnell Karriere, seit Ende 2014 ist er Generalsekretär. Fiedler, Jahrgang 1989, stammt aus Thüringen und hat seinen Wohnsitz in Bonn. In Essen kandidiert er, weil ihn der 60 Köpfe zählende Kreisverband dazu aufgefordert habe. Das Ergebnis der Kommunalwahl von 2014, als Pro NRW 1,7 Prozent und damit zwei Sitze im Essener Rat gewann, will Fiedler bei der OB-Wahl bestätigen.
"Pro NRW" in Essen ohne Zuhörer
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© WAZ | WAZ
Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
© Stefan Arend / FUNKE Foto Services | WAZ
Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Als OB-Kandidat Tony-Xaver Fiedler von "Pro NRW" auf dem Marktplatz in Essen-Frintrop Wahlkampf machen wollte, kamen nur drei, vier Vertreter seiner Partei - aber keine Zuhörer.
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Demonstration gegen eine Wahlkampf - Kundgebung von Pro NRW am Optipark in Essen , Foto: Stefan Arend / Funke Foto Services
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Während "Pro NRW" in Essen-Frintrop auf dem Marktplatz keine Zuhörer hatte, machten 300 Demonstranten an der Flüchtlingsunterkunft im Opti-Park Stimmung gegen die Rechtspopulisten und gegen Fremdenfeindlichkeit.
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Während "Pro NRW" in Essen-Frintrop auf dem Marktplatz keine Zuhörer hatte, machten 300 Demonstranten an der Flüchtlingsunterkunft im Opti-Park Stimmung gegen die Rechtspopulisten und gegen Fremdenfeindlichkeit.
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Während "Pro NRW" in Essen-Frintrop auf dem Marktplatz keine Zuhörer hatte, machten 300 Demonstranten an der Flüchtlingsunterkunft im Opti-Park Stimmung gegen die Rechtspopulisten und gegen Fremdenfeindlichkeit.
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Während "Pro NRW" in Essen-Frintrop auf dem Marktplatz keine Zuhörer hatte, machten 300 Demonstranten an der Flüchtlingsunterkunft im Opti-Park Stimmung gegen die Rechtspopulisten und gegen Fremdenfeindlichkeit.
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Während "Pro NRW" in Essen-Frintrop auf dem Marktplatz keine Zuhörer hatte, machten 300 Demonstranten an der Flüchtlingsunterkunft im Opti-Park Stimmung gegen die Rechtspopulisten und gegen Fremdenfeindlichkeit.
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Während "Pro NRW" in Essen-Frintrop auf dem Marktplatz keine Zuhörer hatte, machten 300 Demonstranten an der Flüchtlingsunterkunft im Opti-Park Stimmung gegen die Rechtspopulisten und gegen Fremdenfeindlichkeit.
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Während "Pro NRW" in Essen-Frintrop auf dem Marktplatz keine Zuhörer hatte, machten 300 Demonstranten an der Flüchtlingsunterkunft im Opti-Park Stimmung gegen die Rechtspopulisten und gegen Fremdenfeindlichkeit.
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Demonstration gegen eine Wahlkampf - Kundgebung von Pro NRW am Optipark in Essen , Foto: Stefan Arend / Funke Foto Services
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Demonstration gegen eine Wahlkampf - Kundgebung von Pro NRW am Optipark in Essen , Foto: Stefan Arend / Funke Foto Services
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Im Wahlkampf macht er Stimmung gegen Asylbewerber. Sein Slogan: „Asylwelle stoppen“ – als hätte der Oberbürgermeister darüber zu entscheiden. Als Fiedler mit einigen Getreuen jüngst unweit von Flüchtlingsunterkünften „Infostände mit Beschallungsanlagen“ aufbaute, war die Resonanz allerdings sehr überschaubar.
Die Essener OB-Kandidaten bei Abgeordnetenwatch: