Im Flüchtlingsdorf Altenbergshof werden 250 Menschen untegebracht, möglich sind 400. Es werden mobilie Bauten mit Heizung bzw. Klimaanlagen, Speise- und Sozialraum, Kinderbetreuung, Sanitäreinrichtungen sein.
Zur Bürgerinfo kamen jetzt auch Mitglieder der Runden Tische anderer Heim-Standorte wie Werden, Nordviertel (Tiegelstr.) und Stoppenberg. Sie machten den Anwohnern am Altenbergshof Mut: In ihren Stadtteilen habe es auch Sorgen und Ängste gegeben, bewahrheitet habe sich nichts. Wer im Zeltdorf Altenbergshof helfen will: Anja Wieland, Amt für Soziales und Wohnen, 8850334, anja.wieland@soazialamt.essen.de.