Im Herbst 1987 eröffnete Hannes Schmitz den Club gegenüber der Siechenhauskapelle als „Nacht-Café“. Zwei Jahre später wurde der Laden auf den Namen „Ego-Bar“ getauft – eine Idee von Hannes Schmitz langjährigem Kumpel Klaus Koch, der wenig später die Musikpalette in der Innenstadt eröffnete.
Nachdem im November 2012 noch groß das 25-jährige Bestehen der Ego-Bar gefeiert wurde, zog sich der heute 77-jährige Hannes Schmitz mehr und mehr aus dem Geschäft zurück und suchte junge Nachfolger, die die von ihm aufgebauten Kultläden übernehmen. Zum 1. August 2014 übergab er die Läden offiziell.
Als Gesellschafter übernahmen Maksim Zitnikov und Stefan Hammerich die Schwarze Rose und die Ego-Bar; das „Schmitz, was sonst?“ hatte Zitnikov als Koch schon 2013 als „Délicieux“ neu eröffnet. Offenbar überwarfen sich die Partner. Im Frühjahr 2015 wurde das Insolvenzverfahren auf den Weg gebracht.