Essen-Heisingen früher im Bild: 1910 wurde der Stadtteil selbständig, 12929 nach Essen eingemeindet.

Für die erste Folge unserer neuen Serie über die Essener Stadtteile führte uns Jürgen Brendt durch seinen Stadtteil Heisingen. Foto: Navid Moshgbar
Für die erste Folge unserer neuen Serie über die Essener Stadtteile führte uns Jürgen Brendt durch seinen Stadtteil Heisingen. Foto: Navid Moshgbar © FUNKE Foto Services
Für die erste Folge unserer neuen Serie über die Essener Stadtteile führte uns Jürgen Brendt durch seinen Stadtteil Heisingen.
Für die erste Folge unserer neuen Serie über die Essener Stadtteile führte uns Jürgen Brendt durch seinen Stadtteil Heisingen. © Helge Hoffmann
Vor 71 Jahren wurde Jürgen Brendt in Heisingen geboren: Im Haus an der Bahnhofstraße, das heute die Eisdiele beherbergt. Foto Anna Katharina Wrobel/FUNKE Foto Services
Vor 71 Jahren wurde Jürgen Brendt in Heisingen geboren: Im Haus an der Bahnhofstraße, das heute die Eisdiele beherbergt. Foto Anna Katharina Wrobel/FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Das
Das "Kaiserreich Heisingen", die Halbinsel am Baldeneysee aus der Vogelperspektive. Foto: Hans Blossey © www.blossey.eu
Das
Das "Kaiserreich Heisingen", die Halbinsel am Baldeneysee aus der Vogelperspektive. Foto: Hans Blossey © www.blossey.eu
Das
Das "Kaiserreich Heisingen", die Halbinsel am Baldeneysee aus der Vogelperspektive. Foto: Hans Blossey © www.blossey.eu
Das
Das "Kaiserreich Heisingen", die Halbinsel am Baldeneysee aus der Vogelperspektive. Foto: Hans Blossey © www.blossey.eu
Heisinger Neubaugebiet, Schellenberger Wald und Baldeneysee 2011.
Heisinger Neubaugebiet, Schellenberger Wald und Baldeneysee 2011. © Hans Blossey
Heisingen, aufgenommen mit Hilfe eines Multikopters. Der Blick geht vom Sportplatz des Heisinger SV in Richtung Ortskern.  Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Heisingen, aufgenommen mit Hilfe eines Multikopters. Der Blick geht vom Sportplatz des Heisinger SV in Richtung Ortskern. Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Heisingen, aufgenommen mit Hilfe eines Multikopters: der Sportplatz des Heisinger SV.  Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Heisingen, aufgenommen mit Hilfe eines Multikopters: der Sportplatz des Heisinger SV. Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Heisingen, aufgenommen mit Hilfe eines Multikopters. Der Blick geht vom Sportplatz des Heisinger SV in Richtung Ortskern.  Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Heisingen, aufgenommen mit Hilfe eines Multikopters. Der Blick geht vom Sportplatz des Heisinger SV in Richtung Ortskern. Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Heisingen, aufgenommen mit Hilfe eines Multikopters. Der Blick geht vom Sportplatz des Heisinger SV in Richtung Ortskern.  Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services
Heisingen, aufgenommen mit Hilfe eines Multikopters. Der Blick geht vom Sportplatz des Heisinger SV in Richtung Ortskern. Foto: Michael Gohl / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Der Förderturm der Zeche Carl Funke, das Wahrzeichen des Stadtteils, ebenfalls mit einer an einem Multikopter angebrachten Kamera fotografiert. Foto: Michael Gohl
Der Förderturm der Zeche Carl Funke, das Wahrzeichen des Stadtteils, ebenfalls mit einer an einem Multikopter angebrachten Kamera fotografiert. Foto: Michael Gohl © FUNKE Foto Services
Der Förderturm der Zeche Carl Funke am Baldeneysee, das Wahrzeichen des Stadtteils.
Der Förderturm der Zeche Carl Funke am Baldeneysee, das Wahrzeichen des Stadtteils. © www.blossey.eu
Ein anderer Blick auf Heisingen (im Vordergrund): Die Essener Skyline im Herbst 2014 vor den Konturen der Halde Haniel. Foto: Oliver Multhaup
Ein anderer Blick auf Heisingen (im Vordergrund): Die Essener Skyline im Herbst 2014 vor den Konturen der Halde Haniel. Foto: Oliver Multhaup © FUNKE Foto Service
Ein anderer Blick auf Heisingen (im Vordergrund): Die Essener Skyline im Herbst 2014 vor den Konturen der Halde Haniel. Foto: Oliver Multhaup
Ein anderer Blick auf Heisingen (im Vordergrund): Die Essener Skyline im Herbst 2014 vor den Konturen der Halde Haniel. Foto: Oliver Multhaup © FUNKE Foto Servicel
Das Heisinger Rathaus, gebaut 1910. Foto: Navid Moshgbar
Das Heisinger Rathaus, gebaut 1910. Foto: Navid Moshgbar © FUNKE Foto Services
Der Torbogen, durch den es in den Innenhof von Haus Heisingen geht. Foto: Navid Moshgbar
Der Torbogen, durch den es in den Innenhof von Haus Heisingen geht. Foto: Navid Moshgbar © FUNKE Foto Services
Das Eingangstor zum Dorfkern: die Kirche St. Georg. Foto: Navid Moshgbar
Das Eingangstor zum Dorfkern: die Kirche St. Georg. Foto: Navid Moshgbar © FUNKE Foto Services
Mitten im Dorf Heisingen steht die Jugendhalle.  Foto: Navid Moshgbar
Mitten im Dorf Heisingen steht die Jugendhalle. Foto: Navid Moshgbar © FUNKE Foto Services
Die Einkaufsstraße in Heisingen ist die Bahnhofstraße. Foto: Navid Moshgbar
Die Einkaufsstraße in Heisingen ist die Bahnhofstraße. Foto: Navid Moshgbar © FUNKE Foto Services
Die Jugendhalle, in der früher auch Boxkämpfe stattfanden. Foto: Navid Moshgbar
Die Jugendhalle, in der früher auch Boxkämpfe stattfanden. Foto: Navid Moshgbar © FUNKE Foto Services
Ein Blick in Richtung Altes Rathaus. Foto: Navid Moshgbar
Ein Blick in Richtung Altes Rathaus. Foto: Navid Moshgbar © FUNKE Foto Services
Ein historisches Foto aus der Sammlung von Jürgen Brendt: St. Georg um die Jahrhundertwende.
Ein historisches Foto aus der Sammlung von Jürgen Brendt: St. Georg um die Jahrhundertwende. © Sammlung Jürgen Brendt
Ein historisches Foto aus der Sammlung von Jürgen Brendt: die Ruhrfähre. Foto: Sammlung Jürgen Brendt
Ein historisches Foto aus der Sammlung von Jürgen Brendt: die Ruhrfähre. Foto: Sammlung Jürgen Brendt © Foto: Sammlung Jürgen Brendt
Rathausbau am 5. November 1910.
Rathausbau am 5. November 1910. © Sammlung Jürgen Brendt
Die Carl-Funke-Straße 1910.
Die Carl-Funke-Straße 1910. © Sammlung Jürgen Brendt
Die Jugendhalle 1915.
Die Jugendhalle 1915. © Sammlung Jürgen Brendt
Die Grundsteinlegung der Jugendhalle Bahnhofstraße.
Die Grundsteinlegung der Jugendhalle Bahnhofstraße. © Sammlung Jürgen Brendt
Flugzeugabsturz am 6. Mai 1918 am Tannenberg.
Flugzeugabsturz am 6. Mai 1918 am Tannenberg. © Sammlung Jürgen Brendt
In den Höfen, 1926.
In den Höfen, 1926. © Sammlung Jürgen Brendt
Die Heisinger Ortsmitte, Mai 1933.
Die Heisinger Ortsmitte, Mai 1933. © Sammlung Jürgen Brendt
Der Marktplatz.
Der Marktplatz. © Sammlung Jürgen Brendt
Der Bau der Brücke zwischen  Kupferdreh und  Heisingen.
Der Bau der Brücke zwischen Kupferdreh und Heisingen. © Sammlung Jürgen Brendt
Die Eisenbahnbrücke nach dem Krieg.
Die Eisenbahnbrücke nach dem Krieg. © Sammlung Jürgen Brendt
Luftbild Mai 1937.
Luftbild Mai 1937. © Sammlung Jürgen Brendt
Der Heisinger Hafen kurz nach der Fertigstellung.
Der Heisinger Hafen kurz nach der Fertigstellung. © Sammlung Jürgen Brendt
Carl-Funke 1+2.
Carl-Funke 1+2. © Sammlung Jürgen Brendt
Zeche Carl Funke.
Zeche Carl Funke. © Sammlung Jürgen Brendt
Der Bau des Baldeneysee (1931-1933).
Der Bau des Baldeneysee (1931-1933). © Sammlung Jürgen Brendt
Steinbruch mit Transportband.
Steinbruch mit Transportband. © Sammlung Jürgen Brendt
Alte Schule, neben dem Kreuz der ehemaligen Kapelle.
Alte Schule, neben dem Kreuz der ehemaligen Kapelle. © Sammlung Jürgen Brendt
Die Kampmannbrücke zwischen Kupferdreh und Heisingen, fotografiert 2012 von der Eisenbahnbrücke. 1895 war die erste Kampmannbrücke, die die damals selbständigen Orte Kupferdreh und Heisingen verband, fertiggestellt. Der Kupferdreher Kaufmann Hermann Kampmann ließ an der Stelle, an der er zuvor eine Fähre betrieb, diese Brücke errichten. Es handelte sich dabei um eine auf der Ruhr schwimmende Pontonbrücke. Sie konnte bei Hochwasser per Seilwinde auf einer höher gelegenen Auffahrt festgemacht werden. Dieses Verfahren wurde patentiert und ebenfalls bei der Schwimmbrücke Holtey zwischen Horst und Burgaltendorf verwirklicht. Dort wurde, wie auch hier an der Kampmannbrücke, per Kassenhäuschen und Schranke eine staatlich genehmigte Gebühr von fünf Pfennigen zugunsten des Betreibers verlangt. In den Jahren 1950 bis 1951 wurde die alte Pontonbrücke durch die heutige Balkenbrücke ersetzt. Sie wurde von Hochtief erbaut und ist heute baufällig. Foto: Dirk Bauer
Die Kampmannbrücke zwischen Kupferdreh und Heisingen, fotografiert 2012 von der Eisenbahnbrücke. 1895 war die erste Kampmannbrücke, die die damals selbständigen Orte Kupferdreh und Heisingen verband, fertiggestellt. Der Kupferdreher Kaufmann Hermann Kampmann ließ an der Stelle, an der er zuvor eine Fähre betrieb, diese Brücke errichten. Es handelte sich dabei um eine auf der Ruhr schwimmende Pontonbrücke. Sie konnte bei Hochwasser per Seilwinde auf einer höher gelegenen Auffahrt festgemacht werden. Dieses Verfahren wurde patentiert und ebenfalls bei der Schwimmbrücke Holtey zwischen Horst und Burgaltendorf verwirklicht. Dort wurde, wie auch hier an der Kampmannbrücke, per Kassenhäuschen und Schranke eine staatlich genehmigte Gebühr von fünf Pfennigen zugunsten des Betreibers verlangt. In den Jahren 1950 bis 1951 wurde die alte Pontonbrücke durch die heutige Balkenbrücke ersetzt. Sie wurde von Hochtief erbaut und ist heute baufällig. Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
1895 war die erste Kampmannbrücke, die die damals selbständigen Orte Kupferdreh und Heisingen verband, fertiggestellt. Der Kupferdreher Kaufmann Hermann Kampmann ließ an der Stelle, an der er zuvor eine Fähre betrieb, diese Brücke errichten. Es handelte sich dabei um eine auf der Ruhr schwimmende Pontonbrücke. Sie konnte bei Hochwasser per Seilwinde auf einer höher gelegenen Auffahrt festgemacht werden. Dieses Verfahren wurde patentiert und ebenfalls bei der Schwimmbrücke Holtey zwischen Horst und Burgaltendorf verwirklicht. Dort wurde, wie auch hier an der Kampmannbrücke, per Kassenhäuschen und Schranke eine staatlich genehmigte Gebühr von fünf Pfennigen zugunsten des Betreibers verlangt. In den Jahren 1950 bis 1951 wurde die alte Pontonbrücke durch die heutige Balkenbrücke ersetzt. Sie wurde von Hochtief erbaut und ist heute baufällig. Foto: Dirk Bauer
1895 war die erste Kampmannbrücke, die die damals selbständigen Orte Kupferdreh und Heisingen verband, fertiggestellt. Der Kupferdreher Kaufmann Hermann Kampmann ließ an der Stelle, an der er zuvor eine Fähre betrieb, diese Brücke errichten. Es handelte sich dabei um eine auf der Ruhr schwimmende Pontonbrücke. Sie konnte bei Hochwasser per Seilwinde auf einer höher gelegenen Auffahrt festgemacht werden. Dieses Verfahren wurde patentiert und ebenfalls bei der Schwimmbrücke Holtey zwischen Horst und Burgaltendorf verwirklicht. Dort wurde, wie auch hier an der Kampmannbrücke, per Kassenhäuschen und Schranke eine staatlich genehmigte Gebühr von fünf Pfennigen zugunsten des Betreibers verlangt. In den Jahren 1950 bis 1951 wurde die alte Pontonbrücke durch die heutige Balkenbrücke ersetzt. Sie wurde von Hochtief erbaut und ist heute baufällig. Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Historische Aufnahme der Ponton Schwimmbrücke Kampmannsbrücke in Essen Kupferdreh. 1895 war die erste Kampmannbrücke, die die damals selbständigen Orte Kupferdreh und Heisingen verband, fertiggestellt. Der Kupferdreher Kaufmann Hermann Kampmann ließ an der Stelle, an der er zuvor eine Fähre betrieb, diese Brücke errichten. Es handelte sich dabei um eine auf der Ruhr schwimmende Pontonbrücke. Sie konnte bei Hochwasser per Seilwinde auf einer höher gelegenen Auffahrt festgemacht werden. Dieses Verfahren wurde patentiert und ebenfalls bei der Schwimmbrücke Holtey zwischen Horst und Burgaltendorf verwirklicht. Dort wurde, wie auch hier an der Kampmannbrücke, per Kassenhäuschen und Schranke eine staatlich genehmigte Gebühr von fünf Pfennigen zugunsten des Betreibers verlangt. In den Jahren 1950 bis 1951 wurde die alte Pontonbrücke durch die heutige Balkenbrücke ersetzt. Sie wurde von Hochtief erbaut und ist heute baufällig.Foto: Dirk Bauer
Historische Aufnahme der Ponton Schwimmbrücke Kampmannsbrücke in Essen Kupferdreh. 1895 war die erste Kampmannbrücke, die die damals selbständigen Orte Kupferdreh und Heisingen verband, fertiggestellt. Der Kupferdreher Kaufmann Hermann Kampmann ließ an der Stelle, an der er zuvor eine Fähre betrieb, diese Brücke errichten. Es handelte sich dabei um eine auf der Ruhr schwimmende Pontonbrücke. Sie konnte bei Hochwasser per Seilwinde auf einer höher gelegenen Auffahrt festgemacht werden. Dieses Verfahren wurde patentiert und ebenfalls bei der Schwimmbrücke Holtey zwischen Horst und Burgaltendorf verwirklicht. Dort wurde, wie auch hier an der Kampmannbrücke, per Kassenhäuschen und Schranke eine staatlich genehmigte Gebühr von fünf Pfennigen zugunsten des Betreibers verlangt. In den Jahren 1950 bis 1951 wurde die alte Pontonbrücke durch die heutige Balkenbrücke ersetzt. Sie wurde von Hochtief erbaut und ist heute baufällig.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Die Kampmannbrücke von Kupferdreh nach Heisingen (2011).
Die Kampmannbrücke von Kupferdreh nach Heisingen (2011). © Kerstin Kokoska
Die Heisinger Aue 2013. Foto: Alexandra Roth
Die Heisinger Aue 2013. Foto: Alexandra Roth
Die Heisinger Aue 2013. Foto: Alexandra Roth
Die Heisinger Aue 2013. Foto: Alexandra Roth
Die Heisinger Aue 2013. Foto: Alexandra Roth
Die Heisinger Aue 2013. Foto: Alexandra Roth
Schafe in der Heisinger Aue.
Schafe in der Heisinger Aue. © Remo Bodo Tietz
Hochwasser in der Heisinger Aue 2007.
Hochwasser in der Heisinger Aue 2007. © Remo Bodo Tietz
Die Heisinger Aue. Blick von der Thedor-Heuss-Brücke in Richtung Kupferdreh (2003).
Die Heisinger Aue. Blick von der Thedor-Heuss-Brücke in Richtung Kupferdreh (2003). © Remo Bodo Tietz
Naturschutzgebiet Heisinger Aue (2004).
Naturschutzgebiet Heisinger Aue (2004). © Ulrich von Born
Vogelschutzgebiet Heisinger Aue.
Vogelschutzgebiet Heisinger Aue. © Walter Buchholz