Essen. Vor 50 Jahren entstand der neue Grugapark in seiner noch heute bestehenden Gestalt. Die Parkfläche wurde durch die Bundesgartenschau auf einen Schlag fast verdoppelt.
Es war ein Tag, der für alles geeignet schien, aber nicht zur Eröffnung einer Bundesgartenschau und nicht zur Einweihung des runderneuerten Grugaparks. Elf Grad Celsius meldete Essen am 29. April 1965, dazu Dauerregen. Aber trotz des wenig frühlingshaften Wetters platzte die Stadt fast vor Stolz, als Bundespräsident Heinrich Lübke vor 6000 Gästen in der Grugahalle das größte Flächenentwicklungsprojekt, das Essen je erlebte, für eröffnet erklärte. „Ich habe so das Gefühl, als hätten wir hier das verloren gegangene Paradies wiedergefunden“, bemerkte der rhetorisch oft eigenwillige Lübke. Aber als Paradies sahen viele Essener ihre Gruga durchaus auch.
In den optimistischen, technikgläubigen 1960er-Jahren wurde gern gigantisch gebaut, auch weil Geld genug vorhanden war. Doch selbst gemessen am Zeitgeist war diese Park-Erweiterung außergewöhnlich. Mit nun 80 Hektar konnte die Gruga ihre Fläche mit einem Schlag fast verdoppeln. Südlich der Norbertstraße, wo bislang Kleingärten und Brachland dominierten, erstreckte sich jetzt eine großzügige, moderne Parklandschaft, die das Thema Spiel und Sport in den Mittelpunkt rückte. Neun neue Brücken wurden gebaut, 10 000 Quadratmeter neue Wegefläche entstanden, 300 000 Kubikmeter Erde wurden bewegt, darunter als größtes Einzelprojekt der Margarethensee. Rund 30 Millionen Mark - heutige Kaufkraft rund das Zehnfache - ließ sich die Stadt den runderneuerten Park kosten.
Schicken Sie uns Ihre Fotos und Erinnerungen!
Ein Besuch in der Gruga ohne Fotoapparat - früher war das fast undenkbar. Gerade die Bundesgartenschau 1965 und die große Erweiterung der Gruga hat die Essener fasziniert, Tausende privater Bilder sind dort entstanden.
Unsere Bitte: Durchforsten Sie Ihre Alben und senden Sie uns die aus Ihrer Sicht schönsten Gruga-Fotos ! Wir wollen im Rahmen dieser Serie soviele wie möglich in der Zeitung abdrucken und auf unserer Internetseite veröffentlichen. Natürlich sind auch Fotos willkommen, die nicht exakt im Jahr 1965, sondern in den Jahren danach und davor entstanden.
Ebenso interessiert sind wir an Ihren Erinnerungen. Welche Lieblingsorte hatten Sie in der Gruga und was ist aus diesen geworden? Wer erinnert sich an die Seehunde, an die Krokodile im Terrarium oder an das Schifflibecken? Erinnerungen und Fotos (Originalbilder senden wir Ihnen zurück) bitte per Email an redaktion.essen@waz.de oder per Post: WAZ Essen, Sachsenstraße 35, 45123 Essen.
Die Gruga war ursprünglich ein Ort, für dessen Besuch sich gerade die Älteren in Schale warfen. Den Typus des pflanzenkundigen Flaneurs mit Hut, Anzug und Krawatte sah man vereinzelt noch bis in die 1970er Jahre. Aber schon um 1960 waren die Zeiten erheblich legerer geworden. Die neue Gruga sollte nach dem Willen der Politik und der überwiegend jungen Gartenplaner mehr sein als eine sonntägliche Bühne zum Sehen und Gesehen werden. „Wir arbeiten unter härteren Bedingungen als an vielen anderen Orten - und darum schaffen wir Anlagen wie die Gruga, in denen sich die Bevölkerung erholen kann“, befand Oberbürgermeister Wilhelm Nieswandt bei der Eröffnung nicht ohne Stolz.
Der Sozialdemokrat und gelernte Schmied bei Krupp stand einem Gemeinwesen vor, das 1965 immer noch die größte Zechen-Stadt Europas war. Rund 300 000 Menschen lebten damals in einem Umkreis von fünf Kilometern und die Gruga, fast eine Million waren es, wenn man einen Radius von zehn Kilometern zog. Und obwohl Auto-Boom und Straßenneubau in vollem Gang waren, konnte sich niemand so recht vorstellen, dass fast alle Essener ihr Bedürfnis nach sauberer Luft bald auch durch die Fahrt ins Grüne befriedigen würden. Zwischen zwei und drei Millionen Besucher zählte die Gruga jährlich bis 1963, dann schloss der Park für die Bauphase fast zwei Jahre seine Pforten. Im Jahr der Bundesgartenschau 1965 kamen über fünf Millionen Besucher - bis heute Rekord. Später sollten dann auch sehr magere Jahre folgen.
Informative Ausstellung in der Orangerie
Der Grugapark feiert das 50. Jubiläum der Bundesgartenschau und der Park-Erweiterung mit einer Ausstellung im Infocenter der Orangerie. Sie wird vom morgigen Mittwoch bis Donnerstag, 14. Mai, täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen sein. Gezeigt werden Fotos aus dem Jahr 1965, die bei Älteren Erinnerungen wecken und Jüngeren zeigen, welche Bedeutung die neue Gruga damals für die Stadt und die Bürger hatte.
Als kleines Geschenk an alle Bürger ist am morgigen Mittwoch zudem freier Eintritt im Park.
Die „Buga“ schuf neben der Flächenerweiterung auch eine faszinierend filigrane Park-Architektur, die zum Besten gehört, was die 1960er-Jahre weltweit in dieser Kategorie hervorbrachten. Aquarium, Terrarium, die Pflanzenhäuser und der elegante Konzert-Pavillon setzten Maßstäbe. Leider wurde all dies bei der letzten großen Gruga-Sanierung in den 1980er-Jahren bis auf wenige Reste abgeräumt. Geblieben sind im Wesentlichen die Wasserfontäne am Haupteingang - im Volksmund „Bleistifte“ genannt - und der ungenutzte Lesepavillon an der Tummelwiese.
Immerhin aber: Der Grugapark gehört zu den ganz wenigen Buga-Anlagen in Deutschland, die 50 Jahre später immer noch ein Angebot aufrecht erhalten, das mit dem einer Bundesgartenschau vergleichbar ist.
Gruga - früher und heute
April 1965: Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnet die Bundesgartenschau in Essen. Auf der Rückseite des Bildes steht folgender Vermerk: "Bundespräsident Dr. Heinrich Lübke bewundert hier die Blütenpracht in Halle 4. Links neben ihm Ministerpräsident Dr. Meyers, rechts Gartenbaudirektor Klausch und OB Nieswandt."
© Marga Kingler-Busshoff
Die Bundesgartenschau im Oktober 1965.
Historisches Foto aus dem Grugapark.
© Marga Kingler-Busshoff
Frühjahr 1981 im Grugapark.
© Franz Strauch
Seehunde bei der Fütterung im Grugapark. Das Foto ist am 9. März 1983 entstanden.
© WAZ
Die Krokodile im Terrarium.
Die Krokodile im Terrarium.
© Hans Nolte
Kronenkraniche im Grugapark.
© Marga Kingler-Busshoff
Im Alpinum im Grugapark wachsen Pflanzen der alpinen Welt.
© Marga Kingler-Busshoff
Das Alpinum im Grugapark.
© Marga Kingler-Busshoff
Alte und junge Besucher genießen den Frühling im Grugapark.
© Marga Kingler-Busshoff
Juli 1985: Ein Ehepaar genießt den Sommer im Grugapark. Die Zeitung titelte damals: "Raus in die Sonne - sie ist ja so gesund".
© Jochen Tack
Auf Tuchfühlung mit dem tierischen Nachwuchs. Dieses Foto ist im Mai 1986 entstanden.
© Marga Kingler-Busshoff
Sommer 1986 im Grugapark.
© WAZ
© Marga Kingler-Busshoff
Kinder spielen auf den Parkbänken vor dem Großen Blumenhof.
© Hans Blossey
Besucher im Grugapark.
© Franz Strauch
Die Skulptur Knife Edge von Henry Moore steht im Grugapark. Im Hintergrund sind die Pferde von Philipp Harth zu sehen.
© Marga Kingler-Busshoff
Die Pferde von Philipp Harth. Im Hintergrund ist der Grugaturm zu sehen.
© Marga Kingler-Busshoff
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
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Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit - im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet - samt vieler Attraktionen.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
© Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool
Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
© Alexandra Umbach / Waz FotoPool
Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
© Alexandra Umbach / Waz FotoPool
50 Jahre neue Gruga
Ein Buch zeigt eindrucksvoll, wie oft und wie gründlich die Gruga sich seit 1929 neu erfand. Ob immer alles besser wurde, ist eine andere Frage. Die Zeiten wurden locker, aber noch immer waren Schlips und Anzug sonntags in der Gruga für viele Besucher obligatorisch: Dahlienarena während der Buga 1965.
© Buhr
Die Grugabahn war eine Neuheit der Reichsgartenschau 1938, damals „Liliputbahn“ genannt. Sie überlebte alle Modewechsel und fährt bis heute. Ein Foto aus dem Buch „Die große Schau – Gartenschauen im Essener Grugapark von 1929 bis 1965“ von Julia Ruether und Astrid Schröer-Mlodoch (224 Seiten, 19,90 Euro).
© Archiv Grugapark
Die Buga 1965 verzeichnete riesigen Andrang. Der viermillionste Besucher bekam von OB Wilhelm Nieswandt (re.) eine AEG Lavamat. Ein Foto aus dem Buch „Die große Schau – Gartenschauen im Essener Grugapark von 1929 bis 1965“ von Julia Ruether und Astrid Schröer-Mlodoch (224 Seiten, 19,90 Euro).
© Fotoarchiv Ruhr Museum
Das letzte größere bauliche Relikt der Bundesgartenschau wird derzeit reaktiviert: das filigrane „Bücherhaus“ thront immer noch über der großen Tummelwiese, 1965 hieß das Umfeld noch Lesegarten. Ein Foto aus dem Buch „Die große Schau – Gartenschauen im Essener Grugapark von 1929 bis 1965“ von Julia Ruether und Astrid Schröer-Mlodoch (224 Seiten, 19,90 Euro).
© Archiv Grugapark
Terrasse des Hauptrestaurants (vorn), Wassergarten (rechts) und Sommerblumenterrassen (links), 1929. Ein Foto aus dem Buch „Die große Schau – Gartenschauen im Essener Grugapark von 1929 bis 1965“ von Julia Ruether und Astrid Schröer-Mlodoch (224 Seiten, 19,90 Euro).
© Sammlung F.K. Hellinger
Der nach dem Krieg verkleinerte "Große Blumenhof" 1952 blieb noch viele Jahre der gastronomische Mittelpunkt des Grugaparks. Heute sind in dem stak umgebauten Gebäude Kur vor Ort und die Grugatherme untergebracht.
© Archiv Grugapark
Die Dahlienarena bei der Reichsgartenschau 1938. Damals hatte dieser wichtige und beliebte gärtnerische Mittelpunkt der Gruga einige "Stufen" mehr und war noch kreisrund statt wie jetzt ein Halbkreis. Im Hintergrund der Grugaturm.
Generationen von Kindern haben dem Tiger von Philipp Harth ins Maul gefasst: hier Anfang der 1950er. Die Skulptur steht inzwischen an den Wasserspielen am Haupteingang.
© Fuhr
Die Farbenterrassen der Gartenbauausstellung 1952. Sie sind an dem breiten Hauptweg zwischen Orangerie und Haupteingang noch erhalten, wenn auch verändert.
"Frau Heinrich Schmidt erhält als 1,6-millionste Besucherin der Gruga einen Küchenherd". 1929 hatten Frauen bei offiziellen Anlässen nicht immer einen Vornamen. Küchengeräte waren beliebt. 1965 spendierte der OB einen AEG Lavamat.
Beliebt bei der Bundesgartenschau: das Schifflibecken zog 1965 junge Freizeitkapitäne an.
Eine Postkarte zur Bundesgartenschau 1965.
© Repro: Walter Buchholz / WAZ FotoPool
Die Dahlienarena 1965 in voller Blumenpracht - heute ein seltenes Bild. Charakteristisch auch die weißen, eisernen Sitzkörbe.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Für viele unvergessene Kindheitserinnerung: Das Seehundbecken befand sich ungefähr da, wo heute der Park-Eingang an der Orangerie ist.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Ein weiterer Blick auf die filigranen Pflanzenschauhäuser und das Aquarium, diesmal von der anderen Seite, aus Richtung der Farbenterrassen. Man achte auf die damals beim Gruga-Besuch fast obligatorische Sonntags-Garderobe.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Dahlienarena im Jahr 1965. Im Hintergrund der Musikpavillon, der zur Bundesgartenschau entstand. Der elegante Bau wurde schon rund 20 Jahre später wieder abgerissen und durch deutliche schlechtere Architektur ersetzt.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Die filigranen Pflanzenhäuser am Ort der heutigen Orangerie. Auch die Wasserspiele sind Geschichte. Die Tänzerin gibt’s noch.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Vieles gibt es noch, anderes ist längst verschwunden: Plan der Gruga nach der Erweiterung 1965. Sämtliche Parkteile südlich der Lührmannstraße, etwa die große Tummelweise und der Margarethensee, waren neu hinzugekommen.
Bei der Eröffnung der Bundesgartenschau 1965 in der Grugahalle: Bundespräsident Heinrich Lübke (links) neben Essens Oberbürgermeister Wilhelm Nieswandt.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Bundespräsident Heinrich Lübke (4. v. links) beim Festakt zur Bundesgartenschau in der Grugahalle. Die Bundesgartenschau war Anlass für die Verdoppelung der Grugapark-Fläche.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Die alte Gruga 1929. Zu sehen ist der Eingangsbereich.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Futuristisches Design: Die alten Grugabahnen und ihre historischen Namen, hier die „Heimliche Liebe“.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Der Große Blumenhof war das Flaggschiff der Gruga-Gastronomie. Hier genießen die Besucher eine Gesangsvorführung.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Sonntags im „Keramikhof“, der mit farbigen Tier-Keramikplatten aufwartete und im Zuge der Reichsgartenschau 1938 entstand. Im Hintergrund der Große Blumenhof und der Gruga-Turm. Die Bomben des Zweiten Weltkriegs machten dieser Schönheit ein Ende.
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Bademoden-Schau 1965 im „Großen Blumenhof“, damals das Flaggschiff der Gruga-Gastronomie.
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Noch mal der Große Blumenhof, heute "Kur vor Ort" mit dem Grugaturm im Hintergrund.
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Der Grugaturm und das Blumenhof-Gebäude von der Kranichwiese aus gesehen. Wie man sieht, gab es hier um 1965 noch reichlich Blumenschmuck.
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Die elegante Wasserfontäne entstand im Rahmen der Bundesgartenschau 1965. Sie ist noch heute ein Wahrzeichen des Parks.
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Die Wasserfontäne am Haupteingang, eine Schöpfung von Horst Schröder, entstand zur Bundesgartenschau und überlebte alle späteren Abrisse und Gruga-Umbauten. Leider sind die „Bleistifte“ in schlechtem Zustand. Das Foto von 1965 verdanken wir unserem Leser Klaus Hülsmann.
© Klaus Hülsmann
Der Neubau von Spielplätzen war den Machern der Gruga-Erweiterung 1965 ein Anliegen. Leserin Bärbel Bolz schreibt zum Thema Spielen: „Am Spielplatz am Eingang Pelmannstraße hat es immer von Kindern gewimmelt und wir haben bis zum Abend gespielt - ich glaube, der Wärter in grüner Uniform hat um 18 Uhr die Geräte abgeschlossen. Mit meinen Kinder und jetzt den Enkeln bin ich auch gerne da. Nur so voll wie früher ist es jetzt nicht mehr.“ Ergänzung der Redaktion: Das Bild zeigt die „Drehscheibe“, die 1965 auf diesem Spielplatz installiert wurde. Das Gerät wurde durch Laufen in Gang gesetzt, war aber nicht ungefährlich. Man flog schnell herunter, und wer nicht aufpasste, trug Verletzungen davon. Ganz undenkbar, dass der Tüv heute so etwas noch genehmigen würde.
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Das Schiffli-Becken entstand im Zuge der Bundesgartenschau 1965 und war nicht ungefährlich. Mehrfach passierte es, dass Kinder hier in das immerhin 1,60 Meter tiefe Wasser fielen und von beherzten Passanten gerettet werden mussten. Das Bild lässt erahnen, wie schnell ein solches Unglück geschehen konnte. Das Becken war natürlich trotzdem hochbeliebt, wurde aber aus Sicherheitsgründen erst "höher gelegt", später ganz zugeschüttet. Heute ist hier die Vogelfreifluganlage.
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Die "Milchbar", ein elegantes Gebäude im Stil der 1950er Jahre, entstand im Zuge des Wiederaufbaus der Gruga 1952. Der Aufenthalt auf der Terrasse war sehr beliebt. Das Gebäude wurden in den 1980er Jahren abgerissen, es stand am Weg an der Kranichwiese, gegenüber der heutigen Orangerie.
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Der Turm mit Gussstahlglocken (hinten rechts) war eine Leihgabe der Firma Krupp für die Bundesgartenschau 1965. Die Terrassenanlage befand sich am Osteingang, in der Nähe der Messehallen. Heute ist diese Gegend völlig verändert, die Treppe zugeschüttet.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Schach war sehr beliebt in der alten Gruga, im Zuge der Gruga-Erweiterung 1965 entstanden gleich mehrere der großen Felder. Heute wird nur noch eines genutzt, und zwar das an der Dahlienarena, und auch dieses zunehmend seltener. Es scheint, dass die Zeit des "Gruga-Schachs" - in Schachkreisen ein feststehender Begriff - zu Ende geht.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Pflanzenschauhäuser und das Aquarium (rechts) vom breiten Hauptweg mit seinen "Farbenterrassen" aus gesehen. Heute steht dort die Orangerie.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Pflanzenschauhäuser und Aquarium aus einer anderen Perspektive, nämlich vom Weg neben der Kranichwiese. Rechts angeschnitten das elegante 50er-Jahre-Gebäude "Milchbar". Längst wurde das Gebäude ersatzlos abgerissen. Zu beachten auch der Kies statt der asphaltierten Wege.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Das Schifflibecken war beliebt, aber nicht ungefährlich, da Kinder dort rasch hereinfielen. Inzwischen längst Geschichte.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Blumenmeer im zentralen Gruga-Bereich.
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Alle mal anpacken: Pflanzarbeiten im Vorfeld der Bundesgartenschau 1965.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Haupteingang der Gruga zwischen den Messehallen und der Gruga. Den Übergang gibt es noch heute, und er soll auch wieder verglast werden, um den Blick auf den Park besser freizugeben.
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Parkplatz vor der Grugahalle um 1965.
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Werbung auf dem Kennedyplatz für die Bundesgartenschau mit der berühmten Gruga-Tulpe.
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In den 1930er Jahren: Von der Aussichtsplattform am Grugaturm geht der Blick auf die Dahlienarena.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Dahlienarena mit dem alten Konzertpavillon, auch er eine Architektur-Ikone der alten Gruga, die abgerissen und durch Minderwertiges ersetzt wurde.
© Bestand Stadtbildstelle/Fotoarchiv Ruhr Museum
WAZ-Leser Klaus Preus hat uns das Foto (der alte Eingang Pelmannstraße, dicht umlagert an den ersten Buga-Tagen) geschickt und uns über 50 Jahre Gruga-Treue und überlastete Oberkellner: geschrieben: „Kurz nach Eröffnung der Bundesgartenschau war der Besucherandrang groß, wie das Foto vom damaligen Eingang Pelmanstraße zeigt. ...
© Klaus Preus
... Meine Frau und ich hatten am 25. April 1965 geheiratet, und wir wohnten zunächst in Holsterhausen, nicht weit von der Gruga. 1971 sind wir dann nach Mülheim gezogen, genau an der Stadtgrenze zu Haarzopf. ...
© Klaus Preus
... In diesen 50 Jahren bis heute haben wir in allen Jahreszeiten regelmäßig die Gruga besucht und tun das auch noch heute (Jahreskarte obligatorisch). Dabei haben wir die Wandlungen des Parks immer aufmerksam verfolgt. Die Gruga, mit der uns viele schöne Erinnerungen verbinden, ist für uns ein Essener Markenzeichen, ebenso wie Villa Hügel, Baldeneysee, Folkwang-Museum, Philharmonie und Aalto. (Im Bild die Farbenterrassen am Gruga-Hauptweg) ...
© Klaus Preus
Beliebt bei Kindern: Die Reh-Skulptur, die heute im Rosengarten steht.
© privat
Die Pflanzenschauhäuser und das Aquarium (angeschnitten rechts), standen dort, wo sich heute die Orangerie befindet. Vielen Dank an Verena Schäfer für dieses Foto.
© Verena Schäfer
Verena Schäfer schreibt zu ihren Bildern: "Wenn sich früher bei meiner Familie Besuch anmeldete, stand stets der Grugapark zum Spazierengehen und Kaffeetrinken auf dem Programm. Bei einem Besuch meiner jüngeren Cousine entstand das beigefügte Bild (siehe rechts). Es wurde 1973 aufgenommen. Wir hatten gerade einen afghanischen Windhundwelpen als neues Familienmitglied aufgenommen, der natürlich auch erstmal den Grugapark kennen lernen musste - sehr zur Freude meiner Cousine. Die Gruga war und ist immer einen Besuch wert, und das zu jeder Jahreszeit!"
© Verena Schäfer
Verena Schäfer schreibt zu ihren Bildern: "Wenn sich früher bei meiner Familie Besuch anmeldete, stand stets der Grugapark zum Spazierengehen und Kaffeetrinken auf dem Programm. Bei einem Besuch meiner jüngeren Cousine entstand das beigefügte Bild (siehe rechts). Es wurde 1973 aufgenommen. Wir hatten gerade einen afghanischen Windhundwelpen als neues Familienmitglied aufgenommen, der natürlich auch erstmal den Grugapark kennen lernen musste - sehr zur Freude meiner Cousine. Die Gruga war und ist immer einen Besuch wert, und das zu jeder Jahreszeit!"
© Verena Schäfer
Sogar ein Bärengehege gab es mal in der Gruga. Für Kinder eine Attraktion. Das Bild sandte uns Rosemarie Emmerich.
© Rosemarie Emmerich
Marlis Dietschereit hat uns dieses Foto geschickt.
© Marlis Dietschereit
Frank Dettmer hat uns dieses Foto geschickt.
© Frank Dettmer
Frank Dettmer hat uns dieses Foto geschickt.
© Frank Dettmer
Frank Dettmer hat uns dieses Foto geschickt.
© Frank Dettmer
Frank Dettmer hat uns dieses Foto von den alten Wagen der Grugabahn geschickt.
© Frank Dettmer
Frank Dettmer hat uns dieses Foto von den alten Wagen der Grugabahn geschickt.
© Frank Dettmer
Das Foto zeigt Ursula Fischer mit älterer Schwester, im Hintergrund die alten Messehallen. Ursula Fischer schreibt dazu: "Ich war sieben Jahre alt, als die Bundesgartenschau im Grugapark veranstaltet wurde. Wir sind in der Nähe der Gruga in der Florastraße aufgewachsen. Der Grugapark war für uns der größte Spielplatz, den wir uns vorstellen konnten. Oft waren wir im Sommer in der Bücherei an der großen Tummelwiese, nicht weit davon war ein Pool, der für die nötige Abkühlung sorgte. Auch an den Teich mit den Gondeln und an die Trampoline kann ich mich sehr gut erinnern. Ein Stück weiter sind wir auf der Rollschuhbahn oft Rollschuh gelaufen. Fasziniert haben mich auch immer die wasserspeienden Bleistifte am Haupteingang. Sehr schön war auch das Seehundbecken, da haben wir immer gerne der Fütterung zugesehen. Auch die freilaufenden Pelikane und die Flamingos waren für uns Anziehungspunkte."
© Ursula Fischer
Theodora König hat uns dieser Bild mit einer selten gezeigten Perspektive geschickt, das von Anfang der 1960er Jahre stammen dürfte. Im Hintergrund ist die 1958 fertig gestellte Grugahalle zu sehen, links entsteht der Haupteingang der Gruga, der für die Bundesgartenschau 1965 völlig neu gebaut wurde. Auch die Messehallen rechts machen einen provisorischen Eindruck. Die Messe wuchs damals sprunghaft dank der ständig wachsenden Zahl an Ausstellungen und Besuchern.
© Theodora König
Helmut Brus hat uns dieses Foto geschickt.
© Helmut Brus
Auch ein sehr beliebter Spielplatz am äußersten Südwestende der Gruga. Kurz hinter dem Eingang Grugabad befand sich ein Gondelteich, die Gondeln konnten mit langen Stangen bewegt werden, eine tolle Attraktion vor allem für Kinder.
© Agnes Terschüren
Dieses Foto hat uns Karl-Josef Mathias geschickt. Es zeigt eine Gruga-Gastronomie, offen ist welche.
© Karl-Josef Mathias
Auge in Auge mit der Gans: Auch dieses schöne Foto haben wir Karl-Josef Mathias zu verdanken.
© Karl-Josef Mathias
Altes Hinweisschild mit der berühmten Gruga-Tulpe, mutmaßlich an der Alfredstraße.
© Karl-Josef Mathias
Die Grugabahn. Die Strecke ist unverändert, nur Wagen und Lokomotiven sind erneuert.
© Karl-Josef Mathias
Elfriede Kreul (geb. Börger) ist mit ihrer Familie, acht Geschwister, in Holsterhausen aufgewachsen: "Fast jeden Samstag oder Sonntag wurde ein Spaziergang durch die Gruga gemacht, da wir alle Dauerkarten hatten und die Gruga nah war. In den Sommerferien waren wir Kinder schon früh (circa 8 Uhr) in der Gruga und hatten dann den Spielplatz für uns allein."
Im Bild: Auf dem Grugaturm 1958 ( hinten das Messegelände neben der Grugahalle ).
© Elfriede Kreul
Der links angedeutete Margarethensee entstand im Zuge der Bundesgartenschau 1965. Die Rhododendren rechts blühen hier heute noch ähnlich, die Grugabahn fährt auch, nur Anzugträger sind seltener geworden.
© Max Klaus Zeitz
Gruga-Angebote im Wandel der Zeit Die Buga schuf viel Neues, nicht alles überstand aber die wechselnden Moden. Einige Beispiele:
Kordes-Garten - Dieser Garten ist in der ursprünglichen Form nicht mehr vorhanden. Stattdessen gibt es vor dem heutigen Musikpavillon an gleicher Stelle einen Garten mit bunter Wechselbepflanzung.
Margarethensee - wurde vor wenigen Jahren renaturiert und mit neuen Stegen versehen.
Mittelmeergarten - wurde mittlerweile mit mobilen Dächern überdacht und präsentiert sich damit üppiger und bunter als zu Zeiten der Buga. Er heißt jetzt Mediterraneum.
Musikgarten mit Pavillon - an Stelle der Open-Air-Fläche befindet sich jetzt ein gewölbtes Dach, das zwar Wetterschutz bietet, dem Ort aber auch viel Licht und somit die heitere Atmosphäre genommen hat.
Muster-Kleingärten - lange Zeit verwaist, inzwischen als Mustergartenanlage wieder vorhanden.
Staudengarten - an der ursprünglichen Stelle immer noch vorhanden.
Terrarium und Aquarium - wurden geschlossen. Das Aquarium wurde durch die Orangerie ersetzt (heute Okto-Rail). In den beiden kleinen Hallen sind die Gastronomie und das Infocenter zu Hause. Im ehemaligen Terrarium ist heute unter anderem die Schule Natur zu Hause.
Waldsee - wurde vor wenigen Jahren aufwändig renaturiert und mit einer Steganlage ausgestattet.
Parkteil Spiel und Sport - komplett neu gebaut anlässlich der Buga 1965 und gedacht als bewusster Kontrast zur passiven Erholung in der „Alt-Gruga“. Minigolf, Tennis, Boccia sind längt wieder weg, andere Sporarten wie Volleyball kamen hinzu.
Gondelbecken - nicht mehr vorhanden. Stattdessen wurde an dieser Stelle der Abenteuerspielplatz „Burg“ erheblich erweitert.
Kneipp-Garten - nicht mehr vorhanden. Stattdessen Natur-Kneipp-Anlage am Margarethensee.
Schifflibecken - heute befindet sicch hier die Vogelfreifluganlage.
Mustergärten in der Gruga
Das Romanische Haus steht am Rande der Mustergärten in der Essener Gruga.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Erbaut wurde das Haus im 12. Jahrhundert.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Von dem historischen Wohnturm ist nur noch die Nordwand erhalten.
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Gefunden wurde der Wohnturm 1965 bei Erweiterungsarbeiten für die Bundesgartenschau. Damals war er stark mit Pflanzen überrankt.
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Der fehlende Südteil wurde in den 1960er Jahren ergänzt.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Das Romanische Haus ist das älteste Gebäude im Essener Stadteil Rüttenscheid.
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Der Turm diente offenbar als Dienstmannsitz der Herren von Rüttenscheid im Bereich der Abtei Werden.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Das Romanische Haus ist nur auf Nachfrage oder im Rahmen einer der vielen Seminare, die dort stattfinden, zu besichtigen.
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Die Gruga vermietet die Räumlichkeiten auch für Veranstaltungen.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Impressionen vom Romanischen Haus in der Gruga in Essen.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Impressionen vom Romanischen Haus in der Gruga in Essen.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Impressionen vom Romanischen Haus in der Gruga in Essen.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Olaf Fuhrmann / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
© Arnold Rennemeyer / WAZ FotoPool
Impressionen aus den Mustergärten der Gruga in Essen.
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Herbstliche Gruga
Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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Herbstliche Impressionen aus dem Grugapark.
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