Kupferdreh. .

Es ist schon Tradition, dass die Josefschule in Kupferdreh bei ihrem Laternenfest für soziale Zwecke spendet. Auch diesmal machte die Grundschule an der Dahlhauser Straße 144 keine Ausnahme, sondern unterstützte die Ebola-Hilfe mit einer Gesamtsumme in Höhe von 500 Euro.

Dass der Erlös des Laternenfestes diesmal diesem Hilfsprojekt zu Gute kam, kommt nicht von ungefähr. Als sich die Klasse 2b für das Thema „Afrika“ entschied, war allen klar, dass man in der heutigen Zeit dabei nicht am Stichwort „Ebola“ vorbeikommt. Nach Gesprächen -und Informationsaustausch entstand schnell die Idee einer Spendenaktion, an der sich auch andere Klassen gerne beteiligten. So kam am Ende die stolze Summe von 500 Euro zusammen.

Das Geld wurde von den Klassensprechern der teilnehmenden Schulklassen mit großem Stolz an Dr. Werner Strahl, Vorsitzender von „Cap Anamur“, persönlich in der Schulaula überreicht. Werner Strahl war erst kürzlich vor Ort und berichtete den Kindern eindrucksvoll von der dort herrschenden Not und seiner intensiven Arbeit. So erfuhren die Schülerinnen und Schüler hautnah, wozu das Spendengeld verwendet wird. Das motiviert zu weiteren Aktionen.