Essen. Kommende Woche soll das Betretungsverbot in den Wäldern fallen, das seit dem Pfingststurm gilt. Jetzt droht mit dem nächsten Unwetter neue Gefahr.
Kaum sind Monate nach dem Pfingstunwetter einige Waldwege in Essen freigegeben worden, schon naht mit dem Unwetter am Wochenende neue Gefahr und der Hinweis der Stadt: Bürger sollten Wälder nun lieber wieder gänzlich meiden. Die riesige Tanne auf dem Willy-Brandt-Platz hat die Feuerwehr bereits am Freitag gefällt, da diese sich bedrohlich neigte. Nun wird der Baum am Montag abtransportiert.
Ebenfalls in der kommenden Woche sollten alle Wälder nach dem Pfingststurm freigegeben werden. Voller Vorfreude haben viele darauf gewartet. Jetzt scheint ihnen die Wetterprognose die ersehnten Spaziergänge weiterhin zu verhageln.
Aus Sicht der Stadt zumindest sollen die Ela-Schäden an Bäumen entlang der Waldwege in den kommenden Tagen erledigt sein. „Wir haben jetzt die Akutschäden gesichert“, schränkt Stadtsprecherin Jeanette von Lanken gleich ein und fügt hinzu: „Unabhängig von dieser Freigabe, sollten die Bürger in den kommenden Tagen nicht in den Wald.“ Bei Sturm sei das Betreten des Waldes grundsätzlich gefährlich. Nach dem Pfingstunwetter ist es das aber umso mehr. Denn die Bäume sind mitunter angeschlagen, Äste haben Risse und könnten abknicken.
Essen im Schnee
Auf Zollverein.
© Hans Blossey
Auf Zollverein.
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Zeche Zollverein.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn.
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kokerei Zollverein mit Eisbahn, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Schurenbachhalde mit Serra-Bramme.
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Schurenbachhalde mit Serra-Bramme.
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Schurenbachhalde mit Serra-Bramme.
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Hochhäuser in der Essener Innenstadt.
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Amtsgericht und Landesgericht.
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Amtsgericht und Landesgericht.
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Polizeipräsidium Essen.
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Grüne Mitte, Univiertel.
© Hans Blossey
Grüne Mitte, Univiertel.
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Baldeneysee.
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Essener Süden.
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Autobahnkreuz Essen-Nord, B224 und A42.
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Autobahnkreuz Essen-Nord, B224 und A42.
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Autobahnkreuz Essen-Nord, B224 und A42.
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Kreisverkehr nähe Zollverein.
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Berliner Platz und Umgebung.
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Berliner Platz und Umgebung.
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Berliner Platz und Umgebung.
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Krupp-Quartier und Umgebung.
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Rüttenscheider Straße und Umgebung.
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Funkturm und Umgebung.
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Flughafen Essen/Mülheim.
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Kreisverkehr nähe Zollverein, Schnee, Winter, Essen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Nach Ela und der Waldsperrung wuchs bei vielen Bürgern die Ungeduld von Woche zu Woche. Einige drängten trotz des Verbots, Absperrungen und mehrfacher Appelle des Ordnungsdezernenten in die Wälder. Ende des vergangenen Jahres wurden dann zunächst 17 Wege freigegeben. Das bleiben sie nun auch, „die Menschen aber sollten dennoch aus den Wäldern bleiben“, warnt auch Meteorologe Thomas Sävert.
Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 90 Kilometer pro Stunde
Weihnachtstanne am Willy-Brandt Platz musste wegen Sturm weichen
Der Fachmann von der Unwetterzentrale des Dienstes Meteo-Media erläutert, was die Essener in den kommenden Tagen genau erwarten könnte: „Den Höhepunkt werden die Sturmböen in der Stadt ab Samstagnachmittag erreichen.“ Dann werden sie eine Geschwindigkeit bis zu 90 Kilometer pro Stunde haben. „Bäume können entwurzelt werden“, nennt der Meteorologe mögliche Folgen, da die Böden aufgeweicht seien. Die Situation sei nicht mit Kyrill oder Ela vergleichbar, dennoch: „Die Gefahr ist da.“
Mit Blick auf die Temperaturen wird es mit bis zu 13 Grad am Samstag sehr warm, bevor mit der Kaltfront in der Nacht zu Sonntag der Temperatursturz folgt. „Und dann das volle Programm mit Schauern, Graupel oder Schnee und damit glatten Straßen“, sagt Sävert. Wer draußen unterwegs ist, sollte „genau schauen, was über ihm schwebt“, sagt Sävert und macht gleichzeitig keine Hoffnung für kommende Woche. Rasch werde ein Tief dem nächsten folgen. „Eine Wetterberuhigung ist nicht in Sicht“, sagt er.
Sein Rat: Geduld. Bürger sollten ihre Ausflüge in die Wälder verschieben, auch wenn das Landesforstamt nach Absprache mit der Stadt in der kommenden Woche das allgemeine Betretungsverbot aufheben wird. Dann werde es ohnehin eine neue Vorgabe geben, erklärt Jeanette von Lanken: „Das Verbot wird durch ein Gebot ersetzt.“ Das wird besagen, „dass Bürger ausschließlich die Hauptwege nutzen dürfen.“ Alles abseits dieser bleibt weiter verboten – bis auf Weiteres.
Aufräumarbeiten nach dem Orkan
Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
© Tobias Herbst
Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
© Tobias Herbst
Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis."
© Feuerwehr Essen
Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
© Feuerwehr Essen
Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
© Feuerwehr Essen
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
© WAZ Fotopool
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
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In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto: Kerstin Kokoska
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In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
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Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
© Renate Heimann
Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
© Renate Heimann
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
© Essen
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
© dpa
Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
© WAZ Fotopool
Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
© dpa
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
© Essen
Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Ein "Baumskelett" an der Isenbergstraße am 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Mitglieder der Facebookgruppe "Frohnhausen", ehrenamtliche und selbstorganisierte Helfer sind für die Kindergartenleiterin der evangelischen Kindertagesstätte an der Grevelstraße, Nicole Becker, Helden. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
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Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
© Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
© Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
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Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska
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Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch
© dpa
So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
© Gero Helm / WAZ FotoPool
So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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