Duisburg-Bliersheim. . Michael Driske hat sein Spukschloss diesmal von seinem Wohnhaus in eine alte Villa in Bliersheim verlegt. Mehr als 1000 Gäste kamen zum Gruseln.
Die alten Krupp-Villen inmitten des heutigen Logport-Geländes sind bei Nacht schon ein wenig gruselig, sie könnten durchaus klassische Spukhäuser sein. Aber dass in einem von ihnen der Teufel höchstpersönlich durch ein Tor zur Hölle auf die Erde kommt, klingt doch ein bisschen weit hergeholt. Aber an Halloween, da war es so weit. Im Erdgeschoss einer der Villen jagte Satan den Besuchern einen gehörigen Schreck ein. Aber das war lange noch nicht alles.
Der Rheinhauser Spuk-Experte Michael Driske hatte gemeinsam mit 70 Mitstreitern eines der Herrenhäuser zum Gruselschloss umfunktioniert. Vom Keller bis ins Dachgeschoss gab es eine Menge Schreckliches zu entdecken. Es war wie eine Art Geisterbahn zum Laufen.
Horror-Haus in Rheinhausen
In Kleingruppen führten „Makler“ die Besucher ins Haus, damit sie es für einen fiktiven Verkauf besichtigen konnten. Klassischerweise war das Untergeschoss der Folterkeller. Arme und Köpfe hingen an den Wänden und von der Decke. Zwischendrin kamen blutverschmierte Gefolterte und Folterknechte, um die Menschen in der Dunkelheit zu erschrecken. Das gelang in den allermeisten Fällen auch ganz vorzüglich.
Die Duschszene aus „Psycho“ In den Obergeschossen warteten Werwölfe, untote Kinder und eine Teufelsaustreibung. Auch die berühmte Duschszene aus Psycho wurde nachgestellt. Auch draußen mussten die Besucher durch ein Grusellabyrinth und über einen Friedhof, bevor sie überhaupt in das Haus eingelassen wurden. Zum Abschluss mussten die Besucher dann durch einen finsteren Raum voller Schaufensterpuppen. Aber dazwischen standen auch echte Erschrecker, die sich plötzlich bewegten. Da blieb der eine oder andere Schrei nicht aus, bevor es wieder in die Freiheit ging.
Mehrere Stunden mussten die Gruselfreunde anstehen, um in das Haus eingelassen zu werden. Der Gruselspaß, der ganz klein im Vorgarten von Familie Driske angefangen hatte, hat sich zum Halloween-Tipp herumgesprochen. Weit über 1000 Menschen kamen, um sich zu gruseln. „Wir haben bis halb zwei gemacht“, sagt Michael Driske. Beginn war bereits um 18 Uhr. Trotzdem mussten einige ungegruselt wieder heim gehen.
Eintritt verlangte er keinen. Dafür bat er um Spenden. Die wurden komplett für einen karitativen Zweck eingesetzt. 60 Prozent gehen an die Aktion „Immersatt“ und 40 Prozent an den Rheinhauser Tiergnadenhof. Driske rechnet mit Einnahmen im vierstelligen Bereich.
Süßes oder Saures
Am Donnerstag, den 31.10.2013 zog das Horrorhaus in einer der leerstehenden alten Villen auf dem Logport - Gelände in Duisburg - Rheinhausen in der Halloween-Nacht zahlreiche Besucher an. Schon am frühen Abend bildeten sich lange Schlangen vor dem Haus. Im Garten und im Inneren des alten Hauses bot sich den Teilnehmern ein gruseliges Spektakel .Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag, den 31.10.2013 zog das Horrorhaus in einer der leerstehenden alten Villen auf dem Logport - Gelände in Duisburg - Rheinhausen in der Halloween-Nacht zahlreiche Besucher an. Schon am frühen Abend bildeten sich lange Schlangen vor dem Haus. Im Garten und im Inneren des alten Hauses bot sich den Teilnehmern ein gruseliges Spektakel .Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag, den 31.10.2013 zog das Horrorhaus in einer der leerstehenden alten Villen auf dem Logport - Gelände in Duisburg - Rheinhausen in der Halloween-Nacht zahlreiche Besucher an. Schon am frühen Abend bildeten sich lange Schlangen vor dem Haus. Im Garten und im Inneren des alten Hauses bot sich den Teilnehmern ein gruseliges Spektakel .Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag, den 31.10.2013 zog das Horrorhaus in einer der leerstehenden alten Villen auf dem Logport - Gelände in Duisburg - Rheinhausen in der Halloween-Nacht zahlreiche Besucher an. Schon am frühen Abend bildeten sich lange Schlangen vor dem Haus. Im Garten und im Inneren des alten Hauses bot sich den Teilnehmern ein gruseliges Spektakel .Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag, den 31.10.2013 findet in der Kraftzentrale im Landschaftspark Nord in Duisburg - Meiderich laut Veranstalter die größte 1Live Halloween - Party im Ruhrgebiet statt. Etwa 4000 zum Teil gruselig verkleidete Besucher kamen zu der Party nach Duisburg.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag, den 31.10.2013 findet in der Kraftzentrale im Landschaftspark Nord in Duisburg - Meiderich laut Veranstalter die größte 1Live Halloween - Party im Ruhrgebiet statt. Etwa 4000 zum Teil gruselig verkleidete Besucher kamen zu der Party nach Duisburg.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag, den 31.10.2013 findet in der Kraftzentrale im Landschaftspark Nord in Duisburg - Meiderich laut Veranstalter die größte 1Live Halloween - Party im Ruhrgebiet statt. Etwa 4000 zum Teil gruselig verkleidete Besucher kamen zu der Party nach Duisburg.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag, den 31.10.2013 findet in der Kraftzentrale im Landschaftspark Nord in Duisburg - Meiderich laut Veranstalter die größte 1Live Halloween - Party im Ruhrgebiet statt. Etwa 4000 zum Teil gruselig verkleidete Besucher kamen zu der Party nach Duisburg.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Donnerstag, den 31.10.2013 findet in der Kraftzentrale im Landschaftspark Nord in Duisburg - Meiderich laut Veranstalter die größte 1Live Halloween - Party im Ruhrgebiet statt. Etwa 4000 zum Teil gruselig verkleidete Besucher kamen zu der Party nach Duisburg.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Michael Driske ließ sich das Erschrecken natürlich auch nicht nehmen. Er machte unterm Dach als blutrünstiger Doktor Menschenversuche. In den Vorjahren hatte er noch immer sein eigenes Haus und den Garten sozusagen horrifiziert. In diesem Jahr stellten ihm die Besitzer der angrenzenden und komplett renovierten Villa Rheinperle das Nachbargebäude, das ihnen ebenfalls gehört, kostenlos zur Verfügung. „Sie hatten wohl davon gehört, was ich mache und mir das angeboten“, erzählt Driske.
In der Villa Rheinperle fand zeitgleich eine Halloween-Party statt. Die Einnahmen des Essens wurden ebenfalls an Immersatt und den Tiergnadenhof gespendet.