Nach der Schule beginnt für viele junge Menschen die Zeit der beruflichen Orientierung. Nicht wenige stellen sich die Frage: „Soll ich studieren oder lieber eine Ausbildung beginnen?“ Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) hilft dabei, die eigenen Fähigkeiten zu entdecken und Klarheit über den weiteren Werdegang zu gewinnen. Das AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat in Rheinhausen an der Friedrich-Ebert-Straße bietet noch zwei FSJ-Stellen im Bereich der Pflege und der Betreuung von älteren Menschen an.

Andreas Heisel, Heimleiter des Awo-Hauses sagt: „Wir freuen uns auf zwei Kolleginnen und Kollegen, die uns bei der Pflege und Betreuung in den Wohnbereichen unterstützen. Dazu gehört unter anderem, unseren Bewohnern beim Waschen und Ankleiden zu helfen, sich Zeit für ein Gespräch zu nehmen oder auch die Freizeitaktivitäten zu gestalten.“

Wer ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der AWOcura absolviert, arbeitet im Team. Dazu gehören die examinierten Kräfte sowie weitere FSJ-ler oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bundesfreiwilligendienst. Hilfe beim Kennenlernen der Aufgaben und selbstständiges Arbeiten gehören beim FSJ zusammen.

„Was wir immer wieder erleben ist, dass die Schulabgänger das Jahr nutzen, um ihre Stärken zu entdecken und dann viel selbstbewusster ihre Berufswahl treffen. Und was uns freut ist, dass viele dann tatsächlich in die Pflege gehen, weil sie diesen Bereich als positiv und sinnvoll erleben“, so der Heimleiter weiter.Geld gibt es während des Jahres ebenfalls: 330 Euro pro Monat plus eine Verpflegungspauschale erhalten die jungen Leute.

Bewerbungen nimmt das AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat gern per E-Mail entgegen: heisel@awocura.de. Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .

Weitere Informationen über die Möglichkeit, ein FSJ bei der Awo zu absolvieren, erhalten Interessenten bei Frau Wallstab unter der Telefonnummer 0203 3095-526.