Duisburg. .
Auf der Rheinbrücke zwischen Duisburg-Rheinhausen und -Hochfeld ist an den kommenden zwei Samstagen nur jeweils eine Spur in eine Richtung befahrbar. Die Wirtschaftsbetriebe machen am 24. und 31. Oktober einen Sicherheitscheck.
Die Brücke der Solidarität, die Verbindung zwischen Rheinhausen und Duisburg-Hochfeld, wird an den zwei kommenden Sonntagen zum Nadelöhr: Am 24. sowie am 31. Oktober, ist jeweils von 8 bis 16 Uhr nur einer der drei Fahrstreifen befahrbar und wird per Ampel für jeweils eine Fahrtrichtung freigegeben.
Stockender Verkehr rund um eine der meist befahrenen Brücken der Stadt dürfte trotz des Wochentages vorprogrammiert sein. Der Grund für die Teilsperrung ist eine intensive Prüfung der einzelnen Brückenteile, wie sie alle sechs Jahre vorgeschrieben ist. Die Kontrolle ist laut den städtischen Wirtschaftsbetrieben, die sie im Auftrag der Stadt durchführen, notwendig, um „die Standsicherheit, die Verkehrssicherheit sowie die Dauerhaftigkeit zu gewährleisten.“
Dafür wird jedes Bauteil „handnah“ geprüft.Des Weiteren wird eine hydraulische Arbeitsbühne mit einer Höhe von 42 m aufgestellt, um Brückenbogen, Hängerseile und Brückenportale zu prüfen. Zwei der drei Fahrspuren müssen dafür gesperrt werden. Die Wirtschaftbetriebe „bitten um Verständnis und umsichtige Fahrweise“.