Homberg. .

Der für die Nacht von Freitag auf Samstag geplante Schwertransport bei Sachtleben, inklusive Sperrung der Duisburger Straße, wird verschoben.

Der gigantische Metalltank, für dessen Transport vom Rhein über die zwei Teile des Werksgeländes und die dazwischen verlaufende Duisburger Straße sich die Firma Sachtleben in der Nacht von Freitag auf Samstag Nacht gerüstet hatte, steht noch bei der Herstellerfirma im münsterländischen Steinfurt: Die Genehmigung für den Transport von dort zum Hafen am Dortmund-Ems-Kanal im rund 30 Kilometer entfernten Spelle war laut Sachtleben-Sprecher Axel Markens zu spät eingetroffen, als dass das überdimensionale Blechfass rechtzeitig für den Transport hätte verschifft werden können.

Ursprünglich sollte das Binnenschiff mit dem Tank Freitag Abend gegen 18 Uhr am werkseigenen Rhein-Anlieger zwecks Entladung festmachen. Der Transport über die Duisburger Straße, verbunden mit deren Sperrung, war für die Zeit zwischen Mitternacht und 3 Uhr morgens angesetzt.

Einen festen Ersatztermin, inklusive Sperrung der Duisburger Straße, gibt es noch nicht. Laut Markens ist dafür das nächste Wochenende im Gespräch. „Aber das hängt natürlich davon ab, ob wir dafür eine neue Genehmigung bekommen.“