Doppelter Einsatz: Erstmals schickten die Showakrobaten „Die Fliegenden Homberger“ gleich zwei Gruppen in die Qualifikation des Show-Wettbewerbes „Rendezvous der Besten“. Ein Ausflug nach Bad Honnef. Im Rahmen der Rheinischen Turnshow traten dort insgesamt elf Gruppen auf.
Doppelter Einsatz: Erstmals schickten die Showakrobaten „Die Fliegenden Homberger“ gleich zwei Gruppen in die Qualifikation des Show-Wettbewerbes „Rendezvous der Besten“. Ein Ausflug nach Bad Honnef. Im Rahmen der Rheinischen Turnshow traten dort insgesamt elf Gruppen auf.
Die erste Mannschaft der Homberger, die an den Start ging, waren die „Himmelsstürmer“ mit ihrer Show „Der Ausbruch“. Die Gruppe, die sich erst vor einem Jahr anlässlich des Internationalen Deutschen Turnfestes in Berlin zusammengefunden hatte, besteht aus jungen erwachsenen Akrobaten und Eltern, deren Kinder in den übrigen Gruppen der Fliegenden Homberger turnen. Trainerin und Choreografin Lydia Brosamer setzte in der Show den Gedanken des „Rendezvous der Besten“ um. Vom Publikum gab es viel Applaus.
Den letzten Programmpunkt und Höhepunkt der Turnshow bestritt dann die amtierende DTB Showgruppe „Showkader“ mit der Choreografie „Ayakashi“ (Leitung: Ronja Dortelmann). Mit diesem Auftritt gewannen die Homberger bereits eine Silbermedaille bei der World Gym for Life Challenge 2017 in Oslo. Beim letzten Bundesfinale in Berlin hatten sie das Bestprädikat „Hervorragend“ erreicht und damit für das Rheinland einen zusätzlichen Startplatz gesichert - die so genannte „Wild Card“. Folge: Die Jury kürte in Bad Honnef diesmal vier statt drei Gruppen als Landessieger für die Teilnahme am Bundesfinale. Das Ergebnis war sogar für die Homberger selbst eine Überraschung. Beide Mannschaften schafften den Einzug in den Bundes-Wettkampf „Rendezvous der Besten“ im November.