Viele Menschen haben das Gefühl, gelegentlich einen unregelmäßigen Herzschlag zu spüren. Ob Herzrhythmusstörungen im individuellen Fall harmlos oder gefährlich sind, wird im Regelfall von Kardiologen untersucht. Über aktuelle Möglichkeiten der Diagnose und Therapie sowie deren Nutzen und Risiken informieren Dr. Michael Bell, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, und Oberarzt Dr. Illkyu-Oliver Lee am Mittwoch, 23. Mai, um 18 Uhr im Rahmen eines Patientenforums im Johanniter-Krankenhaus.

Viele Menschen haben das Gefühl, gelegentlich einen unregelmäßigen Herzschlag zu spüren. Ob Herzrhythmusstörungen im individuellen Fall harmlos oder gefährlich sind, wird im Regelfall von Kardiologen untersucht. Über aktuelle Möglichkeiten der Diagnose und Therapie sowie deren Nutzen und Risiken informieren Dr. Michael Bell, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, und Oberarzt Dr. Illkyu-Oliver Lee am Mittwoch, 23. Mai, um 18 Uhr im Rahmen eines Patientenforums im Johanniter-Krankenhaus.

Herzrhythmusstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, wissen die Experten aus Erfahrung. Jährlich werden in Deutschland mehr als 400 000 Patienten im Krankenhaus behandelt. Vorhofflimmern bildet dabei die häufigste Rhythmusstörung, davon sind in Deutschland fast zwei Millionen Menschen betroffen.

In der Regel sind Herzrhythmusstörungen keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, informieren die Mediziner weiter. Besonders Bluthochdruck, die koronare Herzkrankheit (KHK), Herzklappenerkrankungen und Herzmuskelerkrankungen können den Boden für Unregelmäßigkeiten bereiten.

Wie bei Johanniter-Patientenforen üblich, können im Anschluss an die Vorträge Fragen an die Referenten gestellt werden. Treffpunkt ist der Ohletz-Saal des Krankenhauses, Kreuzacker 1-7. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.