Das Duisburger Hochschulzentrum der FOM Hochschule arbeitet ab sofort mit dem Willy-Brandt-Berufskolleg (WBBK) Rheinhausen zusammen. Beide Partner haben jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben.

Das Duisburger Hochschulzentrum der FOM Hochschule arbeitet ab sofort mit dem Willy-Brandt-Berufskolleg (WBBK) Rheinhausen zusammen. Beide Partner haben jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben.

Ziel dieser Kooperation ist es, Schülern und Absolventen des Berufskollegs für Wirtschaft und Verwaltung sowie für Metalltechnik eine umfassende Berufsorientierung zu bieten. „Wir möchten den Berufstätigen von morgen Perspektiven aufzeigen, sie bei der Studien- und Berufswahl unterstützen und auf die aktuellen Anforderungen der Arbeitswelt vorbereiten“, so die Geschäftsleiterin des Duisburger Hochschulzentrums Sandra Seidler.

Geplant sind regelmäßige Informationsveranstaltungen nicht nur zu den ausbildungs- und berufsbegleitenden Studiengängen an der FOM, sondern auch zum neuen Praxis-Studium der VWA. Ab dem Wintersemester können Berufstätige mit und ohne Abitur hier auf universitärem Niveau studieren und nach drei Semestern den Abschluss „Business Professional (VWA)“ erreichen.

Beratungsangebote und Aktionstage

Weitere Beratungsangebote wie Bewerbungstrainings oder Aktionstage sind in Planung. Studienberater von FOM und VWA sind bereits seit Monaten jeden ersten Mittwoch im Monat im Bildungs-Beratungs-Zentrum Duisburg-West (BBZ Duisburg-West) anwesend und stehen für individuelle Gespräche zur Verfügung stehen. Schnuppervorlesungen mit aktuellen Themen aus den Studiengängen runden die Zusammenarbeit der beiden Partner ab

Mit mehr als 42.000 Studierenden ist die FOM (Hochschule für Ökonomie und Management; Hauptsitz ist Essen) die größte private Hochschule Deutschlands. Sie bietet Berufstätigen und Auszubildenden an bundesweit 29 Hochschulzentren die Möglichkeit, berufsbegleitend praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Gesundheit & Soziales, IT-Management sowie Ingenieurwesen zu absolvieren.