Buchholz. .

Angefangen hat alles mit der Idee, eine kleine, satirische Weihnachtslesung mit musikalischer Begleitung für Patienten, Mitarbeiter und Gäste der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik zu veranstalten. „Ganz ohne BlingBling und mit selbstgebackenen Kuchen“, erinnert sich Monika Langenberg. Mittlerweile ist die Klinik Kultur aus dem Duisburger Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Die Reihe feiert am morgigen Mittwoch, 20 Uhr, mit Rudi Gall und der Heilig-A-Band ihren zehnten Geburtstag.

„Wir haben lange darüber nachgedacht, wie wir unseren Geburtstag feiern können“, sagt Monika Langenberg. „Wir hatten schon so viele namhafte Künstler zu Gast, die können wir gar nicht toppen. Also haben wir uns überlegt, zurück zu den Anfängen zu gehen und mit Duisburger Künstlern zu feiern.“

Und Monika Langenberg muss es wissen. Die 56-Jährige war es, die vor zehn Jahren zusammen mit einer befreundeten Musikerin die Idee zu der etwas anderen Weihnachtfeier hatte und seit dem jeden Gast selbst verpflichtet hat. „Unser damaliger Geschäftsführer war von dem Abend so begeistert, dass er gesagt hat, so etwas müsse öfter in der BGU veranstaltet werden. Und ich wisse ja jetzt, wie es geht.“ Von diesem Tag an war die Gleichstellungsbeauftragte des Buchholzer Krankenhauses gleichzeitig auch Organisatorin der Klinik Kultur.

Aus den anfänglich vier Veranstaltungen pro Jahr sind mittlerweile acht geworden. „Am Anfang hatten wir fast ausschließlich Duisburger Künstler bei uns zu Gast“, erinnert sich Langenberg. Mit der Zeit habe sich dann die besondere Atmosphäre der Klinik Kultur herumgesprochen. „Und ich mich getraut, andere Künstler anzusprechen“, erzählt sich lachend. „Ich habe halt immer gedacht, ich muss den Künstlern und Gästen etwas besonderes bieten.“ Und dabei ist es auch geblieben. Von den Vertragsverhandlungen bis zum Kochen der Eier für die Baguettbrote - am liebsten macht die Bissingheimerin alles selbst. „So einen Abend, den Internetauftritt und den Kartenvorverkauf stemme ich natürlich nicht alleine“, verweist sie auf ihre Helfer. Aber ohne Frage ist die Klinik Kultur das fünfte Kind der Vierfachmutter. Und darauf ist sie auch stolz: „Ich glaube, dass wir die einzige Klinik sind, die so etwas wie die Klinik Kultur veranstalten. Und ich bin sehr dankbar, dass ich dazu in unserem Haus die Gelegenheit habe.“

Auf die vergangenen zehn Jahre blickt Monika Langenberg zufrieden zurück. Es gibt nur eine Sache, über die sie gleich doppelt traurig ist. „Ich bin mit Dieter Hildebrandt aufgewachen und ich war so stolz, dass er zugesagt hatte, zur Klinik Kultur zu kommen.“ Am 10. Januar sollte die Veranstaltung mit dem im November verstorbenen Kaberettisten in der BGU stattfinden.

Angefangen hat alles mit der Idee, eine kleine, satirische Weihnachtslesung mit musikalischer Begleitung für Patienten, Mitarbeiter und Gäste der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik zu veranstalten. „Ganz ohne BlingBling und mit selbstgebackenen Kuchen“, erinnert sich Monika Langenberg. Mittlerweile ist die Klinik Kultur aus dem Duisburger Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Die Reihe feiert am morgigen Mittwoch, 20 Uhr, mit Rudi Gall und der Heilig-A-Band ihren zehnten Geburtstag.

„Wir haben lange darüber nachgedacht, wie wir unseren Geburtstag feiern können“, sagt Monika Langenberg. „Wir hatten schon so viele namhafte Künstler zu Gast, die können wir gar nicht toppen. Also haben wir uns überlegt, zurück zu den Anfängen zu gehen und mit Duisburger Künstlern zu feiern.“

Und Monika Langenberg muss es wissen. Die 56-Jährige war es, die vor zehn Jahren zusammen mit einer befreundeten Musikerin die Idee zu der etwas anderen Weihnachtfeier hatte und seit dem jeden Gast selbst verpflichtet hat. „Unser damaliger Geschäftsführer war von dem Abend so begeistert, dass er gesagt hat, so etwas müsse öfter in der BGU veranstaltet werden. Und ich wisse ja jetzt, wie es geht.“ Von diesem Tag an war die Gleichstellungsbeauftragte des Buchholzer Krankenhauses gleichzeitig auch Organisatorin der Klinik Kultur.

Aus den anfänglich vier Veranstaltungen pro Jahr sind mittlerweile acht geworden. „Am Anfang hatten wir fast ausschließlich Duisburger Künstler bei uns zu Gast“, erinnert sich Langenberg. Mit der Zeit habe sich dann die besondere Atmosphäre der Klinik Kultur herumgesprochen. „Und ich mich getraut, andere Künstler anzusprechen“, erzählt sich lachend. „Ich habe halt immer gedacht, ich muss den Künstlern und Gästen etwas besonderes bieten.“ Und dabei ist es auch geblieben. Von den Vertragsverhandlungen bis zum Kochen der Eier für die Baguettbrote - am liebsten macht die Bissingheimerin alles selbst. „So einen Abend, den Internetauftritt und den Kartenvorverkauf stemme ich natürlich nicht alleine“, verweist sie auf ihre Helfer. Aber ohne Frage ist die Klinik Kultur das fünfte Kind der Vierfachmutter. Und darauf ist sie auch stolz: „Ich glaube, dass wir die einzige Klinik sind, die so etwas wie die Klinik Kultur veranstalten. Und ich bin sehr dankbar, dass ich dazu in unserem Haus die Gelegenheit habe.“

Auf die vergangenen zehn Jahre blickt Monika Langenberg zufrieden zurück. Es gibt nur eine Sache, über die sie gleich doppelt traurig ist. „Ich bin mit Dieter Hildebrandt aufgewachen und ich war so stolz, dass er zugesagt hatte, zur Klinik Kultur zu kommen.“ Am 10. Januar sollte die Veranstaltung mit dem im November verstorbenen Kaberettisten in der BGU stattfinden.

Angefangen hat alles mit der Idee, eine satirische Weihnachtslesung mit musikalischer Begleitung für Patienten, Mitarbeiter und Gäste der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik zu veranstalten. „Ganz ohne BlingBling und mit selbstgebackenen Kuchen“, erinnert sich Monika Langenberg. Mittlerweile ist die „Klinik Kultur“ aus dem Duisburger Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Die Reihe feiert am morgigen Mittwoch, 20 Uhr, mit Rudi Gall und der Heilig-A-Band ihren zehnten Geburtstag.

„Wir haben lange darüber nachgedacht, wie wir unseren Geburtstag feiern können“, sagt Monika Langenberg. „Wir hatten schon viele namhafte Künstler zu Gast, die können wir gar nicht toppen. Also haben wir uns überlegt, zurück zu den Anfängen zu gehen und mit Duisburger Künstlern zu feiern.“

Monika Langenberg muss es wissen. Die 56-Jährige war es, die vor zehn Jahren zusammen mit einer befreundeten Musikerin die Idee zu der etwas anderen Weihnachtfeier hatte und seit dem jeden Gast selbst verpflichtet hat. „Unser damaliger Geschäftsführer war von dem Abend so begeistert, dass er gesagt hat, so etwas müsse öfter in der BGU veranstaltet werden. Und ich wisse ja jetzt, wie es geht.“ Von diesem Tag an war die Gleichstellungsbeauftragte des Buchholzer Krankenhauses gleichzeitig auch Organisatorin der „Klinik Kultur“.

Aus den anfänglich vier Veranstaltungen pro Jahr sind mittlerweile acht geworden. „Am Anfang hatten wir fast ausschließlich Duisburger Künstler bei uns zu Gast“, erinnert sich Langenberg. Mit der Zeit habe sich dann die besondere Atmosphäre der „Klinik Kultur“ herumgesprochen. „Und ich mich getraut, andere Künstler anzusprechen“, berichtet sie lachend. „Ich habe halt immer gedacht, ich muss den Künstlern etwas besonderes bieten.“ Und dabei ist es auch geblieben.

Stolz auf die letzten zehn Jahre

Von den Vertragsverhandlungen bis zum Kochen der Eier für die Baguettebrote – am liebsten macht die Bissingheimerin alles selbst. „So einen Abend, den Internetauftritt und den Kartenvorverkauf stemme ich natürlich nicht alleine“, verweist sie auf ihre Helfer. Aber ohne Frage ist die „Klinik Kultur“ das fünfte Kind der Vierfachmutter. Und darauf ist sie stolz: „Ich glaube, dass wir die einzige Klinik sind, die so etwas wie die Klinik Kultur veranstalten. Und ich bin sehr dankbar, dass ich in unserem Haus dazu die Gelegenheit habe.“

Auf die vergangenen Jahre blickt Monika Langenberg zufrieden zurück. Es gibt nur eine Sache, über die sie gleich doppelt traurig ist. „Ich bin mit Dieter Hildebrandt aufgewachsen und ich war so stolz, dass er zugesagt hatte.“ Am 10. Januar sollte die Veranstaltung mit dem im November verstorbenen Kabarettisten stattfinden.