Hüttenheim. . Wieder einmal musste die Feuerwehr zum Blech-Produzenten Thyssen-Krupp im Duisburger Süden fahren. Retter mussten nach zehn Minuten unverrichteter Dinge wieder abrücken – nicht zum ersten Mal.

Wieder einmal sorgte ein Feuermelder-Alarm bei Thyssen-Krupp-Süd (TKS) an der Ehinger Straße am Mittwoch gegen 16 Uhr für Alarm-Ausrücker von Berufsfeuerwehr, Polizei und Malteser-Rettungsdienst. Alle drei werden standardmäßig alarmiert, wenn eine Alarmmeldung eingeht. Die Löscheinheit von der Feuerwache in Buchholz, der Malteser-Rettungswagen und die Polizeistreife vom Sittardsberg rückten nach zehn Minuten unverrichteter Dinge wieder ab. Der Notruf entpuppte sich als Fehlalarm. Das kommt bei TKS mehre Male im Jahr vor.