Hüttenheim. .
Die Nazi-Zeit ist nicht gerade als Jubiläums-Thema prädestiniert. Dennoch ist Hüttenheim unterm Hakenkreuz ein Kapitel in der 100-jährigen Geschichte des Stadtteils. Harald Molder von der Zeitzeugenbörse hat es recherchiert und mit zahlreichen Fotos aus der Sammlung Reinhold Stausberg dokumentiert.
Hüttenheim ist vergleichsweise glimpflich davongekommen. Während andere Stadtteile weiter nördlich wie Kaßlerfeld oder Beeck im Zweiten Weltkrieg zu 85 % zerstört wurden, blieben die großen Bombenangriffe in Hüttenheim aus. „Der Süden war ja in weiten Teilen landwirtschaftlich geprägt und deshalb uninteressant“, so Molder. Und selbst das Mannesmann-Werk blieb bis auf das Verwaltungsgebäude verschont. Angeblich, so Molder, soll das englische Königshaus Anteile am Werk gehalten haben. „Möglicherweise ist dies ein Grund, weshalb man gezielt über das Werk hinweg geschossen hat“, meint der passionierte Historiker.
Kriegszerstörtes Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist die Ruine des Mercator Palastes zu sehen, ganz rechts das "Rheingoldhaus".
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Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist das Landgericht zu sehen.
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Zu sehen ist die Pontonbrücke von der Fährstraße nach Hochfeld in Höhe Kupferhütte.
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Die Pontonbrücke über den Rhein nach Hochfeld.
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Eine Gruppe GIs an der Junkernstraße in Duisburg.
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Blick vom Schwanentor in Richtung Liebfrauenkriche und Salvatorkirche.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Der Blick von der Steinschen Gasse auf die Kuhstraße. Links ist das alte DGA-Gebäude zu sehen. Auf der rechten Seite befand sich das Café Fürstenhof.
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Blick vom Schwanentor in die Münzstraße. In der Bildmitte ist das alte Fahning Gebäude, früher Cohen & Epstein, zu sehen.
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Hohe Straße mit Blickrichtung Königsstraße. Im Hintergrund ist der Mercatorpalast zu sehen.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Die Ecke Alte Rheinstraße/ Beekstraße
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Die Landfermannstraße. Links ist das Stadthaus zu sehen, hinten das Stadttheater und der Duisburger Hof.
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Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
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Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
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Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen sind die Rheinwiesen in Rheinhausen.
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Dieses Bild wurde in der Altstadt an der Knüppelgasse aufgenommen.
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Soldaten präsentieren eine Beutefahne.
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Zu sehen ist die Sparkasse in Duisburg an der Kreuzung Königsstraße / Landgerichtsstraße.
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Im Bild ist die Josephskirche am Dellplatz von der Papendelle aus fotografiert.
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Das Stadttheater.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Dieses Erinnerungsfoto schossen die GIs im Pulverweg.
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Im Bild sind die Reste des Gatermannhauses an der Königsstraße zu sehen.
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Vor dem Lehnkering Speicher. Das Bild wurde von der Unterstraße aus aufgenommen.
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Privatfotos amerikansicher Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen ist der König-Heinrich-Platz mit dem Landgerichtsgebäude im Hintergrund.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Königsstraße, das "Bautzmann Haus" steht heute noch.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
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Molder stellt die These auf, dass man auch von Hüttenheim aus beobachten konnte, wie das Nazi-Regime langsam auf einen Angriffskrieg hinarbeitete: die ersten Luftschutzübungen, die bereits im Jahr 1933 in Huckingen abgehalten wurden, das Plakat „Weg mit dem Pastor“, das 1934 auf die Mauer der katholischen Schule geschmiert war. Eine von angeblich zwei jüdischen Familien, die damals im Stadtteil lebten, bekam die Entwicklung rechtzeitig mit und emigrierte früh genug.
Dazu kam die desolate Wirtschaftslage. 1932 waren Teile des Mannesmann-Werks stillgelegt worden. Zahlreiche arbeitslose Hüttenheimer lungerten in den Rheinwiesen herum, andere wurden zu Arbeiten am Ungelsheimer Graben herangezogen.
Anfangs sahen die Luftschutzübungen geradezu harmlos aus. Molder: „Es ahnte noch niemand, welche Ausmaße das Ganze einmal annehmen sollte.“
1935 dann hielt man die Sonnenwendfeier in Hüttenheim ab - immerhin zog die Fronleichnamsprozession immer noch durch den Stadtteil zum Altar vor dem Uhrenturm. In den „Hüttenheimer Lichtspielen“, im Kino des Stadtteils, lief „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl. 1936 tauchten die ersten Konfirmanden in HJ-Uniform auf.
Unabhängig von der politischen Entwicklung dokumentieren zahlreiche Fotos nach wie vor unbeschwerte Vergnügungen. Kinder, die auf der damals kaum befahrenen Mündelheimer Straße spielen, ausgelassene Menschen, die in privatem Rahmen Karneval feiern.
Fotos zeugen von den zahlreichen Hochzeiten, die noch schnell geschlossen wurden, ehe der Bräutigam an die Front zog. Später gaben sich die Paare dann sogar in Ferntrauungen via Telefon das Ja-Wort.
1938 wirbt man für die Anschaffung einer Volksgasmaske. Es finden Verdunkelungsübungen statt. Keller werden mit Hilfe von Durchbrüchen miteinander verbunden, so schaffte man Rettungswege.
1940 wurden die ersten Angriffe auf Hüttenheim geflogen. Am 20. Dezember 1942 landete eine Bombe an der Ecke An der Steinkaul/Am Förkelsgraben, genau an der Stelle, wo Jahre zuvor die Luftschutzübungen abgehalten wurden.
Außerdem hatte die Bevölkerung 1942 mit einem außergewöhnlich strengen Winter zu kämpfen, in dem sogar der Rhein zufror. Nichtsdestotrotz appellierte man auch an die Hüttenheimer, Kohlen zu sparen.
Einer der schlimmsten Angriffe erwischte im Mai 1944 das St.-Anna-Krankenhaus in Huckingen und die Ehinger Schule. Kurz vor Kriegsende, im Frühjahr 1945, waren auch die Hüttenheimer sechs Wochen lang dem Artillerie-Beschuss ausgesetzt. „Das war das Schlimmste für die Menschen. Das ständige Heulen und Pfeifen der Geschosse, niemand konnte wissen, wo kommen die nächsten Schüsse her“, erzählt Molder von zahlreichen Gesprächen mit Zeitzeugen. Er plant, all das angesammelte lokale Wissen über die Zeit in einer kleinen Dokumentation zu veröffentlichen - auch als Mahnung in friedlichen Zeiten, in denen Hüttenheim sein 100-Jähriges feiern kann.
Bunker an Rhein und Ruhr
DerWesten hat die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder von Bunkern aus dem Archiv herausgesucht und zu einer Fotostrecke zusammengestellt.
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Bürgertreff, Museum oder ...
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Kulturzentrum genutzt.
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Der Bunker auf dem Bergmannsplatz in Duisburg-Neumühl (2012).
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Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
© Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
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Der alte Bunker auf dem Hochfelder Markt in Duisburg (2010).
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Der Eingang zum Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
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Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
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Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
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Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
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Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
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Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
© NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
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Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
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Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
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Der Kulturbunker in Bruckhausen (2009).
© Friedhelm Geinowski / WAZ Fotopool
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
© Jürgen Metzendorf / WAZ
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
© Jürgen Metzendorf / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
© Yannik Willing / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
© Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
© Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
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Der Bunker an der Steinschen Gasse in Duisburg (2004).
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Der Bunker an der Moselstraße im Duisburger Wasserviertel wird von verschiedenen Künstlern als Atelier benutzt (2005).
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Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Thomas Schiffmann wohnt in einer Wohnung im Bunker an der Von-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Innenansicht einer Wohnung im Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
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Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Atombunker im U-Bahnhof König-Heinrich-Platz in Duisburg (2003).
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Ein kleiner Bunker an der Straße Im Grünen Winkel in Duisburg-Wedau (2007).
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Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Frank Preuß
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Oberhausener Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) wurde vor dem Abriss zur öffentlichen Besichtigung freigegeben (2009).
© Frank Preuß
Der Oberhausener Bunker wurde am 2.7.2009 zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Der Bunker auf dem Gelände der EKO soll abgerissen werden.
© Frank Preuß
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der umgebaute Bunker am Südmarkt in Oberhausen.
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Der Bunker an der Anne-Frank-Realschule in Oberhausen (2007).
© Richard Oertel / NRZ
Bunkerabriss an der Anne-Frank-Realschule (2007).
© Richard Oertel
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade ist die Heimat des Tauchsportclubs Oberhausen. Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Clubs, vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Tauchsportclubs Oberhausen, im Aufenthaltsraum seines Vereins im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade, hier mit Mitglied Norbert Gammerschlag, hat im Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade einen Proberaum (2011).
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Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
© Roy Glisson / Waz FotoPool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
© Roy Glisson / Waz FotoPool
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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